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Huhu ihr Lieben,
Kurz zur Vorgeschichte und zu mir: Ich bin 30, keine Kinder und bekomme ALG II . Ich habe am 10.01. und am 11.01. zwei Termine gehabt, wo es sich um Informationsveranstaltungen von Maßnahmen mit fraglichem Inhalt handelte (Finde dich selbst deine Stärken und Schwächen, Schreibe Bewerbungen mit anderen ELOs etc.) Dort wurde nichts unterschrieben und auch direkt von mir gesagt, dass kein Interesse an solch einer Maßnahme besteht, da vor Ort gesagt wurde, diese seien freiwillig. Soweit so gut.
Heut kam dann, wie zu erwarten, Post von meiner SB , neuer Termin am Dienstag den 16.01. mit dem folgenden Gesprächsthema: "Die Teilnahme an einer der Maßnahmen"
Ich habe letztes Jahr im Juli bei meinem letzten Meldetermin erst zwei Stunden mit meiner SB diskutiert, da diese meint, ich MUSS mal so eine Maßnahme machen, egal welche, da ich Arbeitslos bin und noch keine Maßnahme gemacht hätte. Konnte mich da noch im Gespräch raus winden, was wirklich schwer war und mir psychisch an die Substanz ging...
Nun steht wieder so ein Gespräch an und mir geht der ***** auf Grundeis, sorry für den Ausdruck. Da ich keinen Beistand mitnehmen kann und nicht genau weis was ich machen soll, wende ich mich nochmals an Euch. Meine SB will mich auf Biegen und Brechen in so eine Maßnahme verdonnern, egal wie gut meine Argumente dagegen sind, sie behauptet einfach, es muss sein und legt sich die Gesetze so, wie sie es braucht...
Sollte ich es im Gespräch nun darauf anlegen, dass die SB gleich eine Zuweisung für eine der Maßnahmen fertig macht, bzw. eine EGV per VA ? Da ich keine EGV unterschreiben werde, wo einfach eine Maßnahme zugewisen wird und mitnehmen darf ich diese nie. Meine jetzige EGV läuft nur noch bis zum 16.01. dort steht auch nix von irgendwelchen Maßnahmen, daher denke ich, sie will direkt eine neue EGV mit eine der beiden Maßnahmen fertig machen.
In der Zuweisung muss doch auch stehen, wieso ich dahin soll, also welche Hemmnisse vorliegen und inwieweit mich diese Maßnahme in Arbeit bringt? Wie kann die SB das beurteilen, wenn sie gar nicht weis, was dort angeboten wird?
Ich bin nun sehr nervös, da ich Angst habe, einen Fehler zu machen, daher bitte ich um Hilfe , ich bin nicht sehr gut mit Worten bei solchen Terminen. Falls noch Dokumente erwünscht sind, kann ich diese gerne hochladen.
Kurz zur Vorgeschichte und zu mir: Ich bin 30, keine Kinder und bekomme ALG II . Ich habe am 10.01. und am 11.01. zwei Termine gehabt, wo es sich um Informationsveranstaltungen von Maßnahmen mit fraglichem Inhalt handelte (Finde dich selbst deine Stärken und Schwächen, Schreibe Bewerbungen mit anderen ELOs etc.) Dort wurde nichts unterschrieben und auch direkt von mir gesagt, dass kein Interesse an solch einer Maßnahme besteht, da vor Ort gesagt wurde, diese seien freiwillig. Soweit so gut.
Heut kam dann, wie zu erwarten, Post von meiner SB , neuer Termin am Dienstag den 16.01. mit dem folgenden Gesprächsthema: "Die Teilnahme an einer der Maßnahmen"
Ich habe letztes Jahr im Juli bei meinem letzten Meldetermin erst zwei Stunden mit meiner SB diskutiert, da diese meint, ich MUSS mal so eine Maßnahme machen, egal welche, da ich Arbeitslos bin und noch keine Maßnahme gemacht hätte. Konnte mich da noch im Gespräch raus winden, was wirklich schwer war und mir psychisch an die Substanz ging...
Nun steht wieder so ein Gespräch an und mir geht der ***** auf Grundeis, sorry für den Ausdruck. Da ich keinen Beistand mitnehmen kann und nicht genau weis was ich machen soll, wende ich mich nochmals an Euch. Meine SB will mich auf Biegen und Brechen in so eine Maßnahme verdonnern, egal wie gut meine Argumente dagegen sind, sie behauptet einfach, es muss sein und legt sich die Gesetze so, wie sie es braucht...
Sollte ich es im Gespräch nun darauf anlegen, dass die SB gleich eine Zuweisung für eine der Maßnahmen fertig macht, bzw. eine EGV per VA ? Da ich keine EGV unterschreiben werde, wo einfach eine Maßnahme zugewisen wird und mitnehmen darf ich diese nie. Meine jetzige EGV läuft nur noch bis zum 16.01. dort steht auch nix von irgendwelchen Maßnahmen, daher denke ich, sie will direkt eine neue EGV mit eine der beiden Maßnahmen fertig machen.
In der Zuweisung muss doch auch stehen, wieso ich dahin soll, also welche Hemmnisse vorliegen und inwieweit mich diese Maßnahme in Arbeit bringt? Wie kann die SB das beurteilen, wenn sie gar nicht weis, was dort angeboten wird?
Ich bin nun sehr nervös, da ich Angst habe, einen Fehler zu machen, daher bitte ich um Hilfe , ich bin nicht sehr gut mit Worten bei solchen Terminen. Falls noch Dokumente erwünscht sind, kann ich diese gerne hochladen.