Scharnhorst
Elo-User*in
Startbeitrag
- Mitglied seit
- 3 April 2019
- Beiträge
- 11
- Bewertungen
- 0
Moin,
ich bin ziemlich neu hier. Also Kurz zu meiner Situation:
Hab letztes Jahr im Juni meine Ausbildung zur Fachkraft-Lagerlogistik beendet, hatte in den zwei Monaten danach auch recht viele Vorstellungsgespräche- aber alle relativ stupide Arbeiten und gehaltstechnisch meilenweit am Gesellenanspruch vorbei. Dann relativ schnell meine Richtung auf Beginn einer zweiten Ausbildung gelegt. Hat meinem Vermittler gar nicht gepasst weil er mich am liebsten in die nächste Zeitarbeitsfirma geschickt hätte, auf eine Ausbildung könne man sich ja nebenbei bewerben und Zeitarbeit wäre ja "zumutbar" (Ich hasse diese Begründung). Da ich Anfang November immer noch zu ihm musste hat er mich im Dezember für 5 Wochen in eine dieser berühmten Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung gesteckt. War zum Glück eine junge Akademikerin mit Master die das recht unterhaltsam gestaltet hat. Der Tenor war dennoch das diese Maßnahme für mich überflüssig war, da es sich nur um Feinheiten im Anschreiben gehandelt hat. Im Gegensatz zu anderen die nichtmal wussten wie man eine E-Mail verschickt.
NUN kommen wir aber zu meinem Problem. Der "kompetente" Vermittler hat mich, ohne jemals darüber persönlich mit mir zu reden oder sonstige Vorwarnung zu derselben Maßnahme (Bild1 und 2) 700m von dem vorherigen Bildungsträger entfernt geschickt. Daraufhin hab ich schriftlich einen Widerspruch geschickt(PDF:Widerspruch Maßnahme) warum denn diese Maßnahme sinnlos ist. Da hat er ignoriert und einfach weitergeleitet. Bin auch gar nicht erst zu dieser Veranstaltung hingegangen da ich selbst noch Praktika und Vorstellungsgespräche hatte. Ungeachtet davon wurde wegen des angeblichen Fehlverhaltens eine Sperrzeit von 3 Wochen aufgebrummt worden (Bild 3).
Hab auch einen entsprechenden Widerspruch vorbereitet, aber da ich in solchen Sachen ein blutiger Amateur bin wäre es lieb wenn ihr mir helfen könntet.
Mit freundlichen Grüßen
Scharnhorst
ich bin ziemlich neu hier. Also Kurz zu meiner Situation:
Hab letztes Jahr im Juni meine Ausbildung zur Fachkraft-Lagerlogistik beendet, hatte in den zwei Monaten danach auch recht viele Vorstellungsgespräche- aber alle relativ stupide Arbeiten und gehaltstechnisch meilenweit am Gesellenanspruch vorbei. Dann relativ schnell meine Richtung auf Beginn einer zweiten Ausbildung gelegt. Hat meinem Vermittler gar nicht gepasst weil er mich am liebsten in die nächste Zeitarbeitsfirma geschickt hätte, auf eine Ausbildung könne man sich ja nebenbei bewerben und Zeitarbeit wäre ja "zumutbar" (Ich hasse diese Begründung). Da ich Anfang November immer noch zu ihm musste hat er mich im Dezember für 5 Wochen in eine dieser berühmten Maßnahmen zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung gesteckt. War zum Glück eine junge Akademikerin mit Master die das recht unterhaltsam gestaltet hat. Der Tenor war dennoch das diese Maßnahme für mich überflüssig war, da es sich nur um Feinheiten im Anschreiben gehandelt hat. Im Gegensatz zu anderen die nichtmal wussten wie man eine E-Mail verschickt.
NUN kommen wir aber zu meinem Problem. Der "kompetente" Vermittler hat mich, ohne jemals darüber persönlich mit mir zu reden oder sonstige Vorwarnung zu derselben Maßnahme (Bild1 und 2) 700m von dem vorherigen Bildungsträger entfernt geschickt. Daraufhin hab ich schriftlich einen Widerspruch geschickt(PDF:Widerspruch Maßnahme) warum denn diese Maßnahme sinnlos ist. Da hat er ignoriert und einfach weitergeleitet. Bin auch gar nicht erst zu dieser Veranstaltung hingegangen da ich selbst noch Praktika und Vorstellungsgespräche hatte. Ungeachtet davon wurde wegen des angeblichen Fehlverhaltens eine Sperrzeit von 3 Wochen aufgebrummt worden (Bild 3).
Hab auch einen entsprechenden Widerspruch vorbereitet, aber da ich in solchen Sachen ein blutiger Amateur bin wäre es lieb wenn ihr mir helfen könntet.
Mit freundlichen Grüßen
Scharnhorst