Steckrübe
Priv. Nutzer*in
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In letzter Zeit ist bei uns einiges gut gelaufen in Sachen JC. Fast schon beängstigend gut. Daher mal zum Verständnis für mich und vielleicht auch alle betroffenen.
- es wird eine Maßnahme "angeboten"
- diese wird vom LE abgelehnt bzw. die EGV nicht unterzeichnet
- per VA wird nun der LE dieser Maßnahme zugewiesen
- beim MT bekommt man nun etliche Formulare (zum Großteil DSGVO) und wird aufgefordert diese zu unterzeichnen
- natürlich weiß der gut informierte LE, dass diese nicht unterschrieben werden müssen und tunlichst auch nicht sollten
- ohne die unterzeichneten Formulare kann der MT die Maßnahme beim LE nicht durchführen
- man wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bei Verweigerung der Unterschriften nach Hause geschickt, da mit dem LE beim MT kein Geld zu machen ist
- der MT wird dies so dem JC mitteilen
- die Verweigerung der Unterschriften beim MT ist nicht sanktionswürdig seitens des JC
Habe ich das grob korrekt erfasst? Sprich: Dank der DSGVO kann einem jegliche Zwangszuweisung im Prinzip egal sein?
- es wird eine Maßnahme "angeboten"
- diese wird vom LE abgelehnt bzw. die EGV nicht unterzeichnet
- per VA wird nun der LE dieser Maßnahme zugewiesen
- beim MT bekommt man nun etliche Formulare (zum Großteil DSGVO) und wird aufgefordert diese zu unterzeichnen
- natürlich weiß der gut informierte LE, dass diese nicht unterschrieben werden müssen und tunlichst auch nicht sollten
- ohne die unterzeichneten Formulare kann der MT die Maßnahme beim LE nicht durchführen
- man wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bei Verweigerung der Unterschriften nach Hause geschickt, da mit dem LE beim MT kein Geld zu machen ist
- der MT wird dies so dem JC mitteilen
- die Verweigerung der Unterschriften beim MT ist nicht sanktionswürdig seitens des JC
Habe ich das grob korrekt erfasst? Sprich: Dank der DSGVO kann einem jegliche Zwangszuweisung im Prinzip egal sein?