Guten Morgen,
ich ( verheiratet )habe (med. Fachangestellte ) einen Aufhebungsvertrag ( mein persönlicher Wunsch ) unterschrieben.. zum Einen wegen Burn out.. zum Anderen ( u. das ist der Hauptgrund ) da mein pubertierender Junior an therapieresistenter Epilepsie leidet.
Die Anfälle kommen unkontrolliert, mehrmals in der Woche tagsüber u. auch nachts, mit Atemstillständen... Im Krampf selbst müssen wir beatmen.
Er benötigt ständig Aufsicht; wenn etwas in der Schule ist.. rufen diese mich an ( neben dem Rettungswagen).. u. ich muss sofort kommen.
Leider hat sich die Lage sehr zugespitzt.. meine Arbeitsstelle war 43 km entfernt..
Was sollte ich diesbezüglich an meinem nächsten Termin ( da wird mein ALG1 berechnet ) angeben.. oder lieber nicht angeben.
Ich weiss , dass meine Unterschrift unter dem Aufhebungsvertrag nicht die beste Lösung war.. ( zu diesem Zeitpunkt war ich wegen Erschöpfung schon einige Wochen krank geschrieben )
Ich fühle ich nun wieder arbeitstauglich, aber nicht für die ehemalige Arbeitsstelle.. da dies mit meinem Kind.. so nicht vereinbar ist.
Auch wenn mich mein alter Arbeitgeber mit Kußhand wieder nehmen würde.
Jedoch eine Stelle in seiner Schulnähe zu seinen Schulzeiten wäre absolut in Ordnung.. von daher stehe ich dem Arbeitsmarkt mit gewissen Einschränkungen wieder zur Verfügung.
Schwerbehindertenausweis von ihm ist vorhanden; sollte ich diesen fotokopieren u. der SB geben
Sollte ich Ihr unser "Zuhause" erklären ? Oder doch nach einem Termin beim ÄD
Allerdings steht unserem besonderen Kind eine riskante Gehirnop an..( ab Mitte August ); sollte ich über dies Pläne der SB informieren.. oder einfach die Kind-Krank-Meldung vom Krankenhaus schicken?
Was meine Sperrfrist betrifft, so gehe ich davon aus, dass ich die 3 bekannten Monats-Frist " bekomme "
Ich freue mich über jeden Rat von Euch
Irgendwie habe ich mir das einfach vorgestellt.. und je mehr ich lese.. desto mehr Angst kommt vor dem nächsten Termin mit dem Arbeitsamt..Das ist aber auch verflixt
Spannende Grüsse Ich1

ich ( verheiratet )habe (med. Fachangestellte ) einen Aufhebungsvertrag ( mein persönlicher Wunsch ) unterschrieben.. zum Einen wegen Burn out.. zum Anderen ( u. das ist der Hauptgrund ) da mein pubertierender Junior an therapieresistenter Epilepsie leidet.
Die Anfälle kommen unkontrolliert, mehrmals in der Woche tagsüber u. auch nachts, mit Atemstillständen... Im Krampf selbst müssen wir beatmen.
Er benötigt ständig Aufsicht; wenn etwas in der Schule ist.. rufen diese mich an ( neben dem Rettungswagen).. u. ich muss sofort kommen.
Leider hat sich die Lage sehr zugespitzt.. meine Arbeitsstelle war 43 km entfernt..
Was sollte ich diesbezüglich an meinem nächsten Termin ( da wird mein ALG1 berechnet ) angeben.. oder lieber nicht angeben.
Ich weiss , dass meine Unterschrift unter dem Aufhebungsvertrag nicht die beste Lösung war.. ( zu diesem Zeitpunkt war ich wegen Erschöpfung schon einige Wochen krank geschrieben )
Ich fühle ich nun wieder arbeitstauglich, aber nicht für die ehemalige Arbeitsstelle.. da dies mit meinem Kind.. so nicht vereinbar ist.
Auch wenn mich mein alter Arbeitgeber mit Kußhand wieder nehmen würde.
Jedoch eine Stelle in seiner Schulnähe zu seinen Schulzeiten wäre absolut in Ordnung.. von daher stehe ich dem Arbeitsmarkt mit gewissen Einschränkungen wieder zur Verfügung.
Schwerbehindertenausweis von ihm ist vorhanden; sollte ich diesen fotokopieren u. der SB geben
Allerdings steht unserem besonderen Kind eine riskante Gehirnop an..( ab Mitte August ); sollte ich über dies Pläne der SB informieren.. oder einfach die Kind-Krank-Meldung vom Krankenhaus schicken?
Was meine Sperrfrist betrifft, so gehe ich davon aus, dass ich die 3 bekannten Monats-Frist " bekomme "
Ich freue mich über jeden Rat von Euch

Irgendwie habe ich mir das einfach vorgestellt.. und je mehr ich lese.. desto mehr Angst kommt vor dem nächsten Termin mit dem Arbeitsamt..Das ist aber auch verflixt
Spannende Grüsse Ich1