SayoKimiko
Elo-User*in
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Schönen guten Abend,
da ich langsam nicht mehr weiter weiß, und bald nicht mehr die Kraft habe zum Kämpfen, schreibe ich hier an euch. In der Hoffnung, dass man mir hier durch vielleicht noch mal Kraft geben könnte.
Ich oder wir sind mittlerweile so hoch verschuldet und ich wette dass ich sicher einige Daten vergessen werde hier rein zu schreiben, und entschuldige mich jetzt schon mal im Vorfeld, falls ihr dadurch genervt werden könntet.
Es fing 2012 an. Die Geburt meines Kindes. Ich war damals schon vom Jobcenter abhängig und hatte vorher gerade meine Schule beenden können. Jedenfalls kam etwa am Ende des Jahres von 2012 eine Rückzahlungsaufforderung vom Jobcenter. Dies ging auch gleich ans Inkasso. Für mich und eine (von zwei) Verwandte, mit denen ich noch unter einem Dach wohnte. Meine Verwandte musste damals ungefähr 800€ zurück zahlen. Was sie dann über all die Jahre tat. Ich sollte eine viel höhere Summe ableisten (2000€ ungefähr ).
Wir sind vor das Gericht gegen das Jobcenter. Leider hatten wir damals nicht besonders viel Glück. Unsere Anwältin hatte im eigenem Handeln den Prozess abgebrochen. Das war 2014 dann.
Beim Inkasso und beim Zoll, wurde die Sache nach langem hin und her Geschreibe eingestellt.
Ich hörte bis letztes Jahr nichts mehr von seiten des Amtes. 2017 zog ich mit meinem Partner und bekamen beide ein Jahr Elternzeit zusammen. Wir sind leider immer noch beim Jobcenter, wegen zu wenig Verdienst.
Haben zwei Kinder und mussten leider einen Kredit aufnehmen, da wir ein Konto ausgleichen mussten. Nur einer von vielen hat uns diesen gegeben. Wir mussten diesen nehmen, Jobcenter lehnte Hilfe ab.
Der Kredit hat jetzt eine Höhe von 4193€ welchen wir in Höhe von 100,30 monatlich abstottern.
Das Jobcenter kam zwischen drin mal mit einigen Beträgen an, welche wir auch abzahlten.
Nun zu dem wie es gerade aussieht.
Wir bezahlen monatlich den Kredit ab und ans Inkasso noch von 2018 (das Jahr wo mein Partner seine Arbeit fortführte) jeden Monat 30 Euro.
Mein Freund, mein kleinstes Kind und ich müssen für 2018 eine Summe in Höhe von 980 noch begleichen.
Das Jobcenter kam dann auch noch wegen 2012 an. Sie wollen ohne die 440€ von 2018 , 2082€ von mir wieder haben.
Ich hatte schon oft vor den Kopf in den Sand zu stecken, aber das geht nicht, denn meine Kinder müssen mit darunter leiden.
Das Amt hatte 2014 eine Vorlage vom Gericht bekommen, dass diese vorweisen sollten, dass die Rückforderung berechtigt sei. Das kam aber nie. Die Dokumente, wie das Amt selbst sagte, sind in einem Archiv, welches noch nicht richtig geordnet wurde oder so. Zumindest kommen Sie gar nicht an die Sachen von früher mehr ran.
Auf jedes Schreiben, welches ich ans Jobcenter schickte, bekam ich eine andere Antwort. Das Letzte beruht auf einem Schreiben, daß mir ein Anwalt vorgeschrieben hatte. Ich habe es so, wie er es vorschrieb, ans Inkasso und diese ans Jobcenter geschickt. Das Jobcenter kam bis jetzt nicht einmal mit einem Dokument an, wo wirklich drauf steht, dass es berechtigt war, daß diese die Summe hätten jemals rückfordern dürfen. Es sind immer nur Auszüge aus dem Konto vom Jobcenter. Das ist meiner Ansicht nach kein Dokument, welches ersichten ließe, dass die Forderung wirklich gefordert werden durfte oder darf. Das Jobcenter hat nicht auf mein Schreiben geantwortet.
Wahrscheinlich haben die es noch nicht mal gelesen. Sie lesen meine Schreiben, meine "Ich wiederrufe dieser Zurückforderung", seit einem halben Jahr nicht (so habe ich das Gefühl).
Der Anwalt den ich aufsuchte, meinte bei meinem einzigen Besuch, dass ich nichts machen könnte, da es tituliert sei und ich nicht nochmal vor das Gericht gehen könnte. Ebenso könnte ich nicht einen Vergleich anordnen... mir bricht wirklich der Boden unter den Füßen weg.
Was kann oder sollte ich nun tun? Ich habe Angst, dass ich nichts mehr machen kann, denn das Geld war wirklich nie zu Unrecht erhalten worden. Sie hatten im Jahre 2012 meine Tochter vergessen mit einzubeziehen. Ich erhielt früher nichts für sie und meine Verwandte bekam auch für einige Monate mal kein Geld von der Stelle, welches dann später in einer Summe komplett nach gezahlt wurde und dann war da noch die Erstausstattung für meine Wohnung und meine Tochter gewesen, welche ich erhielt. Und das Geld wollen die wieder haben nun. Die Bearbeiterin früher hat das dann auch noch rückwirkend alles ins System eingespeichert. Dafür sah es fürs Jobcenter nach einer Doppelzahlung aus.
Bitte helft mir oder uns... Ich war so oft beim Amt... So oft schrieb ich denen... so oft habe ich mit dem Inkasso geschrieben und gesprochen... Ich weiß nicht mehr weiter...
Ich versuche auch Fragen zu beantworten so weit es geht... das Schriftliche habe früher nicht ich gemacht, sondern meine andere Verwandte, die selbst nichts vom Amt erhielt oder erhält.
da ich langsam nicht mehr weiter weiß, und bald nicht mehr die Kraft habe zum Kämpfen, schreibe ich hier an euch. In der Hoffnung, dass man mir hier durch vielleicht noch mal Kraft geben könnte.
Ich oder wir sind mittlerweile so hoch verschuldet und ich wette dass ich sicher einige Daten vergessen werde hier rein zu schreiben, und entschuldige mich jetzt schon mal im Vorfeld, falls ihr dadurch genervt werden könntet.
Es fing 2012 an. Die Geburt meines Kindes. Ich war damals schon vom Jobcenter abhängig und hatte vorher gerade meine Schule beenden können. Jedenfalls kam etwa am Ende des Jahres von 2012 eine Rückzahlungsaufforderung vom Jobcenter. Dies ging auch gleich ans Inkasso. Für mich und eine (von zwei) Verwandte, mit denen ich noch unter einem Dach wohnte. Meine Verwandte musste damals ungefähr 800€ zurück zahlen. Was sie dann über all die Jahre tat. Ich sollte eine viel höhere Summe ableisten (2000€ ungefähr ).
Wir sind vor das Gericht gegen das Jobcenter. Leider hatten wir damals nicht besonders viel Glück. Unsere Anwältin hatte im eigenem Handeln den Prozess abgebrochen. Das war 2014 dann.
Beim Inkasso und beim Zoll, wurde die Sache nach langem hin und her Geschreibe eingestellt.
Ich hörte bis letztes Jahr nichts mehr von seiten des Amtes. 2017 zog ich mit meinem Partner und bekamen beide ein Jahr Elternzeit zusammen. Wir sind leider immer noch beim Jobcenter, wegen zu wenig Verdienst.
Haben zwei Kinder und mussten leider einen Kredit aufnehmen, da wir ein Konto ausgleichen mussten. Nur einer von vielen hat uns diesen gegeben. Wir mussten diesen nehmen, Jobcenter lehnte Hilfe ab.
Der Kredit hat jetzt eine Höhe von 4193€ welchen wir in Höhe von 100,30 monatlich abstottern.
Das Jobcenter kam zwischen drin mal mit einigen Beträgen an, welche wir auch abzahlten.
Nun zu dem wie es gerade aussieht.
Wir bezahlen monatlich den Kredit ab und ans Inkasso noch von 2018 (das Jahr wo mein Partner seine Arbeit fortführte) jeden Monat 30 Euro.
Mein Freund, mein kleinstes Kind und ich müssen für 2018 eine Summe in Höhe von 980 noch begleichen.
Das Jobcenter kam dann auch noch wegen 2012 an. Sie wollen ohne die 440€ von 2018 , 2082€ von mir wieder haben.
Ich hatte schon oft vor den Kopf in den Sand zu stecken, aber das geht nicht, denn meine Kinder müssen mit darunter leiden.
Das Amt hatte 2014 eine Vorlage vom Gericht bekommen, dass diese vorweisen sollten, dass die Rückforderung berechtigt sei. Das kam aber nie. Die Dokumente, wie das Amt selbst sagte, sind in einem Archiv, welches noch nicht richtig geordnet wurde oder so. Zumindest kommen Sie gar nicht an die Sachen von früher mehr ran.
Auf jedes Schreiben, welches ich ans Jobcenter schickte, bekam ich eine andere Antwort. Das Letzte beruht auf einem Schreiben, daß mir ein Anwalt vorgeschrieben hatte. Ich habe es so, wie er es vorschrieb, ans Inkasso und diese ans Jobcenter geschickt. Das Jobcenter kam bis jetzt nicht einmal mit einem Dokument an, wo wirklich drauf steht, dass es berechtigt war, daß diese die Summe hätten jemals rückfordern dürfen. Es sind immer nur Auszüge aus dem Konto vom Jobcenter. Das ist meiner Ansicht nach kein Dokument, welches ersichten ließe, dass die Forderung wirklich gefordert werden durfte oder darf. Das Jobcenter hat nicht auf mein Schreiben geantwortet.
Wahrscheinlich haben die es noch nicht mal gelesen. Sie lesen meine Schreiben, meine "Ich wiederrufe dieser Zurückforderung", seit einem halben Jahr nicht (so habe ich das Gefühl).
Der Anwalt den ich aufsuchte, meinte bei meinem einzigen Besuch, dass ich nichts machen könnte, da es tituliert sei und ich nicht nochmal vor das Gericht gehen könnte. Ebenso könnte ich nicht einen Vergleich anordnen... mir bricht wirklich der Boden unter den Füßen weg.
Was kann oder sollte ich nun tun? Ich habe Angst, dass ich nichts mehr machen kann, denn das Geld war wirklich nie zu Unrecht erhalten worden. Sie hatten im Jahre 2012 meine Tochter vergessen mit einzubeziehen. Ich erhielt früher nichts für sie und meine Verwandte bekam auch für einige Monate mal kein Geld von der Stelle, welches dann später in einer Summe komplett nach gezahlt wurde und dann war da noch die Erstausstattung für meine Wohnung und meine Tochter gewesen, welche ich erhielt. Und das Geld wollen die wieder haben nun. Die Bearbeiterin früher hat das dann auch noch rückwirkend alles ins System eingespeichert. Dafür sah es fürs Jobcenter nach einer Doppelzahlung aus.
Bitte helft mir oder uns... Ich war so oft beim Amt... So oft schrieb ich denen... so oft habe ich mit dem Inkasso geschrieben und gesprochen... Ich weiß nicht mehr weiter...
Ich versuche auch Fragen zu beantworten so weit es geht... das Schriftliche habe früher nicht ich gemacht, sondern meine andere Verwandte, die selbst nichts vom Amt erhielt oder erhält.