G
Gelöschtes Mitglied 57503
Gast
Habe mich mit dem Titel schwer getan, ich hoffe er ist Themenbezogen.
Aktuelle Situation bei mir ist sehr "schwimmend".
- letzte EGV vom 11.07.2017 mit "gültig bis auf weiteres"
wurde danach nie eine neue gemacht, da ich Nov/Dez 2017 in Praktikum war und von Dez 17 - Feb 18 nen Job in TZ hatte
- Nov 2017 die "gesundschreibung" des Ärztlichen Dienstes
auf meine Bitte nach einem Termin beim Psychologischen Dienst wurde bis heute nicht eingegangen. Gibt es laut Aussage nur bei Weiterbildungen. . . .
- April 2018 GdB mit 20 anerkannt - Widerspruch
zwischen Chaos und Verärgerung eine Beratungsstele aufgesucht und dort im Gespräch von einer Maßnahme erfahren, die an eine berufliche Reha ähnlich ist
- Mai 2018 Schnupperwoche in der Maßnahme
1 Woche Probe in Maßnahme, die entweder durch eine Betreuung "abgewickelt" oder als zugewiesene AGH absolviert werden kann.
Vorher hatte ich mir 2 andere Träger angesehen.
Firma A: gabs "Reha" nur mittels Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein . . . . (mitlerweile kenne ich 2 Personen die dort extrem schlechte Erfahrungen machten und eine davon sogar abrrechen will um zu uns zu wechseln)
Firma B: wäre mit Auto zusätzlich 45 min Pendeln, was für mich sehr stressig ist
Während der Probewoche schon zum JC, damit ich auf die begehrte Warteliste komme.
SB natürlich nicht da, Kollegin guckte mich etwas biestig an: "Wie 1 Woche hospitiert? Das kenne ich so nicht! Bei uns werden die Leute dort hingeschickt und gut ist!"
Ich: "Das ist bereits alles mit Frau X geklärt, ich bin nur hier um Rückmeldung zu geben, dass ich da hin will!"
- Juli 2018 beginn der AGH
- Aug 2018 GdB (unbefristet) mit 40 durchgesetzt
In die "Reha" Abteilung kommt man nach Aussage meiner SB nur mit 50+
- Sep 2018
Einladung um von neuen "Teilhabegesetz-Projekt" zu erfahren (Konfetti wirf).
Ich dankte ab, ich sei noch nicht so weit.
SB hofft natürlich, wenn sie mich im Dez sieht mich doch dafür begeistern zu können . . da Anfang Jan schon mein erstes halbes Jahr rum ist.
Aber: Im Moment habe ich mich erst auf 16 Stunden die Woche "hoch gearbeitet". Von 20-40 Stunden bin ich noch weit entfernt.
Daher fühle ich mich vom JC aktuell ziemlich alleine gelassen.
Ich gebe mir Mühe (aber auch die Zeit), wieder auf ein gutes Arbeitsstundenpensum zu kommen - aber ich fühle mich in meiner Umgebung wohl und wenn etwas ist, kann ich immer noch Rat ersuchen oder durch Gleitzeit Termine wahrnehmen und Stunden nachholen.
Rehaabteilung wird mir ja aufgrund der zu niedrigen GdB verwehrt, aber gehandhabt bekommt mich meine reguläre Sb aber auch nicht!
Vielmehr verläuft es im Moment so, dass ich in Ruhe gelassen werde und mich melden kann, sobald ich wieder auf 30 Stunden komme - und diese halten kann . . .
Aber man sieht sich ja wegen den Verlängerungen eh alle 6 Monate.
Mir geht es selbst auf den Keks, dass es "nicht schneller" geht. Im Moment gibt es Zeiten, da sind selbst die wenigen Stunden zuviel.
Trotzdem hege ich immer noch Pläne für ein kleines Nebengewerbe, denn meine Leidenschaft zum Verkauf (und führen eines solchen) lässt sich unterdrücken, aber mir fehlt es.
Aber bisher sind die Ideen nur auf Papier - im nächsten Jahr will ich mich mal beraten lassen, inwieweit das überhaupt Zukunft hätte.
Selbstverständlich weiß ich was es bedeuten würde, aber in meinen Plänen ist verankert, dass ich nicht ohne Netz und doppelten Boden eine 24/7 Selbstständigkeit aus dem Boden stampfen kann - schon garnicht so wie es aktuell läuft.
Gibt es irgendeine Möglichkeit, dass ich beim JC doch jemand geeigneteren bekommen kann?
Nebenbei habe ich schon eine neue Gesprächstherapie und im Feb den ersten Termin bei einem neuen Psychiater.
Ich will ja arbeiten, merke aber das erste Mal, wie begrenzt doch mein Radius ist
Aktuelle Situation bei mir ist sehr "schwimmend".
- letzte EGV vom 11.07.2017 mit "gültig bis auf weiteres"
wurde danach nie eine neue gemacht, da ich Nov/Dez 2017 in Praktikum war und von Dez 17 - Feb 18 nen Job in TZ hatte
- Nov 2017 die "gesundschreibung" des Ärztlichen Dienstes
auf meine Bitte nach einem Termin beim Psychologischen Dienst wurde bis heute nicht eingegangen. Gibt es laut Aussage nur bei Weiterbildungen. . . .
- April 2018 GdB mit 20 anerkannt - Widerspruch
zwischen Chaos und Verärgerung eine Beratungsstele aufgesucht und dort im Gespräch von einer Maßnahme erfahren, die an eine berufliche Reha ähnlich ist
- Mai 2018 Schnupperwoche in der Maßnahme
1 Woche Probe in Maßnahme, die entweder durch eine Betreuung "abgewickelt" oder als zugewiesene AGH absolviert werden kann.
Vorher hatte ich mir 2 andere Träger angesehen.
Firma A: gabs "Reha" nur mittels Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein . . . . (mitlerweile kenne ich 2 Personen die dort extrem schlechte Erfahrungen machten und eine davon sogar abrrechen will um zu uns zu wechseln)
Firma B: wäre mit Auto zusätzlich 45 min Pendeln, was für mich sehr stressig ist
Während der Probewoche schon zum JC, damit ich auf die begehrte Warteliste komme.
SB natürlich nicht da, Kollegin guckte mich etwas biestig an: "Wie 1 Woche hospitiert? Das kenne ich so nicht! Bei uns werden die Leute dort hingeschickt und gut ist!"
Ich: "Das ist bereits alles mit Frau X geklärt, ich bin nur hier um Rückmeldung zu geben, dass ich da hin will!"
- Juli 2018 beginn der AGH
- Aug 2018 GdB (unbefristet) mit 40 durchgesetzt
In die "Reha" Abteilung kommt man nach Aussage meiner SB nur mit 50+
- Sep 2018
Einladung um von neuen "Teilhabegesetz-Projekt" zu erfahren (Konfetti wirf).
Ich dankte ab, ich sei noch nicht so weit.
SB hofft natürlich, wenn sie mich im Dez sieht mich doch dafür begeistern zu können . . da Anfang Jan schon mein erstes halbes Jahr rum ist.
Aber: Im Moment habe ich mich erst auf 16 Stunden die Woche "hoch gearbeitet". Von 20-40 Stunden bin ich noch weit entfernt.
Daher fühle ich mich vom JC aktuell ziemlich alleine gelassen.
Ich gebe mir Mühe (aber auch die Zeit), wieder auf ein gutes Arbeitsstundenpensum zu kommen - aber ich fühle mich in meiner Umgebung wohl und wenn etwas ist, kann ich immer noch Rat ersuchen oder durch Gleitzeit Termine wahrnehmen und Stunden nachholen.
Rehaabteilung wird mir ja aufgrund der zu niedrigen GdB verwehrt, aber gehandhabt bekommt mich meine reguläre Sb aber auch nicht!
Vielmehr verläuft es im Moment so, dass ich in Ruhe gelassen werde und mich melden kann, sobald ich wieder auf 30 Stunden komme - und diese halten kann . . .
Aber man sieht sich ja wegen den Verlängerungen eh alle 6 Monate.
Mir geht es selbst auf den Keks, dass es "nicht schneller" geht. Im Moment gibt es Zeiten, da sind selbst die wenigen Stunden zuviel.
Trotzdem hege ich immer noch Pläne für ein kleines Nebengewerbe, denn meine Leidenschaft zum Verkauf (und führen eines solchen) lässt sich unterdrücken, aber mir fehlt es.
Aber bisher sind die Ideen nur auf Papier - im nächsten Jahr will ich mich mal beraten lassen, inwieweit das überhaupt Zukunft hätte.
Selbstverständlich weiß ich was es bedeuten würde, aber in meinen Plänen ist verankert, dass ich nicht ohne Netz und doppelten Boden eine 24/7 Selbstständigkeit aus dem Boden stampfen kann - schon garnicht so wie es aktuell läuft.
Gibt es irgendeine Möglichkeit, dass ich beim JC doch jemand geeigneteren bekommen kann?
Nebenbei habe ich schon eine neue Gesprächstherapie und im Feb den ersten Termin bei einem neuen Psychiater.
Ich will ja arbeiten, merke aber das erste Mal, wie begrenzt doch mein Radius ist