Traumfluegel
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Hallo,
Ich würde hier gerne erfahren, ob mir jemand noch weitere Tipps geben kann.
Ich bin bei einer Personaldiendtleistungsfirma beschäftigt.
(Verstetigtes Bruttogehalt 2000,00 - befristet bis 30.11.2019)
Seit Februar bin ich schwanger, bis 31.05.2019 war ich im ärztlichen Beschäftigungsverbot.
Die Firma hat von sich aus ein unbefristetes BV aufgestellt, da "Arbeit zu gefährlich", zeitgleich mit diesem Schreiben vom 13.05 wurde mir eine Abschlagszahlung zum Monatsersten zugesichert, welche mir laut Tarifvertrag bis zu 80% vom Gehalt zusteht.
Bisher habe ich schriftlich nichts weiteres erhalten.
Bis heute habe ich keine Abschlagszahlung erhalten.
Die Firma lässt mich seit 01.06 nicht arbeiten und beruft sich auf die Einreichung einer ärztlichen Unbedenklichkeitsbescheinigung.
Dies ist rechtlich nicht zulässig.
Ich habe die Dienstaufsichtsbehörde informiert, welche mich informiert hat, dass aus der Gefährfungsbeurteilung keine Gefährdung hervorgeht.
Ich habe die Firma seither zweimal schriftlich in Zahlungsverzug gesetzt und auf meinen Arbeitsplatz bestanden.
Telefonisch lassen sich alle verleugnen, ich erreiche nur den Empfang.
Angeblichen sei seit dem 01.06.2019 ein Schreiben mit Stellungnahme auf dem Weg, auch dieses habe ich bisher nicht erhalten.
Ich habe heute noch einen Termin bei der Krankenkasse, um auf den Missbrauch des Umlageverfahrens U2 aufmerksam zu machen.
Was kann ich noch tun?
Ich würde hier gerne erfahren, ob mir jemand noch weitere Tipps geben kann.
Ich bin bei einer Personaldiendtleistungsfirma beschäftigt.
(Verstetigtes Bruttogehalt 2000,00 - befristet bis 30.11.2019)
Seit Februar bin ich schwanger, bis 31.05.2019 war ich im ärztlichen Beschäftigungsverbot.
Die Firma hat von sich aus ein unbefristetes BV aufgestellt, da "Arbeit zu gefährlich", zeitgleich mit diesem Schreiben vom 13.05 wurde mir eine Abschlagszahlung zum Monatsersten zugesichert, welche mir laut Tarifvertrag bis zu 80% vom Gehalt zusteht.
Bisher habe ich schriftlich nichts weiteres erhalten.
Bis heute habe ich keine Abschlagszahlung erhalten.
Die Firma lässt mich seit 01.06 nicht arbeiten und beruft sich auf die Einreichung einer ärztlichen Unbedenklichkeitsbescheinigung.
Dies ist rechtlich nicht zulässig.
Ich habe die Dienstaufsichtsbehörde informiert, welche mich informiert hat, dass aus der Gefährfungsbeurteilung keine Gefährdung hervorgeht.
Ich habe die Firma seither zweimal schriftlich in Zahlungsverzug gesetzt und auf meinen Arbeitsplatz bestanden.
Telefonisch lassen sich alle verleugnen, ich erreiche nur den Empfang.
Angeblichen sei seit dem 01.06.2019 ein Schreiben mit Stellungnahme auf dem Weg, auch dieses habe ich bisher nicht erhalten.
Ich habe heute noch einen Termin bei der Krankenkasse, um auf den Missbrauch des Umlageverfahrens U2 aufmerksam zu machen.
Was kann ich noch tun?