Hallo.
Auf einen VV mit RFB für eine ZAF habe ich mich "professionell" per Brief und mit Datenschutzerklärung, ohne Telefonnummer und Email-Adresse, beworben.
Gestern habe ich einen Brief der ZAF -Bude erhalten, in dem man mich zu einem VG vorlädt:
"Wir freuen uns Ihnen einen Termin zum Gespräch geben zu dürfen. Bitte kommen Sie am xx.xx.xxxx um xx Uhr in unsere Filiale. [...]
Bitte bringen Sie Verständnis dafür auf, dass wir keine Fahrtkosten übernehmen können."
Zu dem VG möchte ich natürlich ungern gehen. Da es ein VV mit RFB ist, möchte ich mein Vorgehen sicherheitshalber mit euch absprechen.
Meine Idee ist zunächst Folgendes zu schreiben:
Geht das so?
Um Portokosten zu sparen, würde ich das per Fax (mit dem Hinweis "Dieses Fax wurde von einem fremden Faxgerät versendet. Antworten daher bitte nur per Briefpost.") an die ZAF senden. Ist das ok? Faxe an die AfA schicke ich auch immer so. Im Übrigen könnte man begründen, dass ein Fax schneller ist als ein Brief und ich als ELO ja auch Kosten sparen möchte.
Vielen Dank,
sheryO
Die Stelle ist übrigens eine Stelle als Verwaltungskraft, bei der die Mutter-ZAF -Gesellschaft mich an die Tochter-ZAF -Gesellschaft ausleihen möchte. Es besteht also die Hoffnung, dass die ZAF Wert auf einen guten Kandidaten legt. Sollte es zu einem VG kommen, könnte ich mich noch dumm anstellen und würde so einen Arbeitsvertrag vielleicht verhindern.
Auf einen VV mit RFB für eine ZAF habe ich mich "professionell" per Brief und mit Datenschutzerklärung, ohne Telefonnummer und Email-Adresse, beworben.
Gestern habe ich einen Brief der ZAF -Bude erhalten, in dem man mich zu einem VG vorlädt:
"Wir freuen uns Ihnen einen Termin zum Gespräch geben zu dürfen. Bitte kommen Sie am xx.xx.xxxx um xx Uhr in unsere Filiale. [...]
Bitte bringen Sie Verständnis dafür auf, dass wir keine Fahrtkosten übernehmen können."
Zu dem VG möchte ich natürlich ungern gehen. Da es ein VV mit RFB ist, möchte ich mein Vorgehen sicherheitshalber mit euch absprechen.
Meine Idee ist zunächst Folgendes zu schreiben:
"vielen herzlichen Dank für Ihr Interesse an meiner Bewerbung und für Ihre freundliche Einladung zu einem Vorstellungsgespräch in Ihrer Filiale.
Da Sie leider in Ihrer Einladung vom xx.xx.xxxx die Übernahme der Fahrtkosten ausschließen, muss ich die Übernahme dieser vorher bei den zuständigen Stellen beantragen. Ich bitte Sie daher um Verschiebung des Termines, bis ich die Übernahme der Fahrtkosten geklärt habe.
Sobald ich Nachricht habe, melde ich mich gerne wieder bei Ihnen für die gemeinsame Findung eines geeigneten Termins für unser Kennenlernen.
Bei weiteren Rückfragen stehe ich Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung!
Vielen Dank für Ihr Verständnis im Voraus und
mit freundlichen Grüßen"
Geht das so?
Um Portokosten zu sparen, würde ich das per Fax (mit dem Hinweis "Dieses Fax wurde von einem fremden Faxgerät versendet. Antworten daher bitte nur per Briefpost.") an die ZAF senden. Ist das ok? Faxe an die AfA schicke ich auch immer so. Im Übrigen könnte man begründen, dass ein Fax schneller ist als ein Brief und ich als ELO ja auch Kosten sparen möchte.
Vielen Dank,
sheryO
Die Stelle ist übrigens eine Stelle als Verwaltungskraft, bei der die Mutter-ZAF -Gesellschaft mich an die Tochter-ZAF -Gesellschaft ausleihen möchte. Es besteht also die Hoffnung, dass die ZAF Wert auf einen guten Kandidaten legt. Sollte es zu einem VG kommen, könnte ich mich noch dumm anstellen und würde so einen Arbeitsvertrag vielleicht verhindern.