Martin Behrsing
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Bündnis gegen Kinderarmut durch Hartz IV stellt öffentlich Fragen an den Vorsitzenden der Jungen Union
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Bonn/Frankfurt - Das Präsidiumsmitglied einer Christenpartei, Philipp Mißfelder, sorgt sich um Kinder deren Eltern Hartz IV-Leistungen beziehen: "Mich bewegt das Schicksal vieler Kinder von Hartz-IV-Empfängern. Ich will, dass das Geld wirklich bei diesen Kindern ankommt." (BILD) Er hält die weitgehende Rücknahme der Kürzung des Regelsatzes von Schulkindern unter 14 für einen "Anschub für die Tabak- und Spirituosenindustrie". Mit Einführung von Hartz IV wurde der Regelsatz von Schulkindern unter 14 auf den von Säuglingen gekürzt. Mißfelders Partei wollte damit, wie aus dem nachträglichen Widerstand gegen die Rücknahme dieser Kürzung hervorgeht, den Eltern Geld für Rauchen und Trinken entziehen. Leider hatten CDU/CSU und SPD nicht den Mut, das damals als Gesetzesbegründung anzugeben.
Die Mitglieder des Bündnisses gegen Kinderarmut, Prof. Rainer Roth (Frankfurt) und Martin Behrsing (Erwerbslosen Forum Deutschland, Bonn) stellen dazu zehn Fragen an Phillip Mißfelder
„Wir haben zehn Fragen an Phillip Mißfelder
Erste Frage: Wieso wurde der Regelsatz für Kinder unter sieben 2005 erhöht? Vertrinken Eltern mit Kindern unter sieben die Erhöhung etwa nicht?
.....
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weiterlesen auf: PR-SOZIAL, das Presseportal...
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Bonn/Frankfurt - Das Präsidiumsmitglied einer Christenpartei, Philipp Mißfelder, sorgt sich um Kinder deren Eltern Hartz IV-Leistungen beziehen: "Mich bewegt das Schicksal vieler Kinder von Hartz-IV-Empfängern. Ich will, dass das Geld wirklich bei diesen Kindern ankommt." (BILD) Er hält die weitgehende Rücknahme der Kürzung des Regelsatzes von Schulkindern unter 14 für einen "Anschub für die Tabak- und Spirituosenindustrie". Mit Einführung von Hartz IV wurde der Regelsatz von Schulkindern unter 14 auf den von Säuglingen gekürzt. Mißfelders Partei wollte damit, wie aus dem nachträglichen Widerstand gegen die Rücknahme dieser Kürzung hervorgeht, den Eltern Geld für Rauchen und Trinken entziehen. Leider hatten CDU/CSU und SPD nicht den Mut, das damals als Gesetzesbegründung anzugeben.
Die Mitglieder des Bündnisses gegen Kinderarmut, Prof. Rainer Roth (Frankfurt) und Martin Behrsing (Erwerbslosen Forum Deutschland, Bonn) stellen dazu zehn Fragen an Phillip Mißfelder
„Wir haben zehn Fragen an Phillip Mißfelder
Erste Frage: Wieso wurde der Regelsatz für Kinder unter sieben 2005 erhöht? Vertrinken Eltern mit Kindern unter sieben die Erhöhung etwa nicht?
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