Hallo ihr Lieben.
Heute schreibe ich mal im Namen einer Freundin.
Diese hatte bei ihrem Mobilfunkprovider ihren Handyvertrag verlängert und zugleich ein neues Handy dazu geordert. Die Zahlung dessen hatte sie schleifen lassen bis Post vom Inkasso kam (Haas& Kollegen).
Letzte Woche (29.09.2017) hat sie dann auf meinen Einwand die Hauptforderung nebst Verzugszinsen an den Gläubiger gezahlt, der der Mobilfunkvertrag wurde anschließend wieder freigeschaltet und in ihrer App auf dem Handy vom Provider ist alles wieder im grünen Bereich.
Heute erhielt sie nun einen Mahnbescheid über die gesamte Summe samt Zinsen, Anwaltsgebühren usw, datiert auf den 04.10.2017.
Da die Hauptforderung samt Zinsen bezahlt wurde würde ich ihr raten dem Bescheid zu widersprechen bzw zurückzuweisen. Ich weiß aber nicht ob sie dem gesamten Bescheid widersprechen soll oder nur der Hauptforderung und den Rest an das Inkasso/Anwalt zahlen soll.
Gruß stormy
Heute schreibe ich mal im Namen einer Freundin.
Diese hatte bei ihrem Mobilfunkprovider ihren Handyvertrag verlängert und zugleich ein neues Handy dazu geordert. Die Zahlung dessen hatte sie schleifen lassen bis Post vom Inkasso kam (Haas& Kollegen).
Letzte Woche (29.09.2017) hat sie dann auf meinen Einwand die Hauptforderung nebst Verzugszinsen an den Gläubiger gezahlt, der der Mobilfunkvertrag wurde anschließend wieder freigeschaltet und in ihrer App auf dem Handy vom Provider ist alles wieder im grünen Bereich.
Heute erhielt sie nun einen Mahnbescheid über die gesamte Summe samt Zinsen, Anwaltsgebühren usw, datiert auf den 04.10.2017.
Da die Hauptforderung samt Zinsen bezahlt wurde würde ich ihr raten dem Bescheid zu widersprechen bzw zurückzuweisen. Ich weiß aber nicht ob sie dem gesamten Bescheid widersprechen soll oder nur der Hauptforderung und den Rest an das Inkasso/Anwalt zahlen soll.
Gruß stormy