*kampfpaar*radikal.A
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ZAHLTAGe in Lemgo / 1. + 2. Octobrio
Na ja, die brave Nachbereitung.
So sei sie der Welten Öffentlichkeit
zum allgemeinen Erstaunen dargeboten.
Hier isse!:
Schon Montag morgens bei 5 Uhr traf sich zumind der harte Kern der
*Aktion sozialer Widerstand*, um unerbittlich seinen Weg zu gehen,
das hiesige JobCenter zu belagern.
Großes Zelt, Bänke, Stühle, Tische und viel Kleinkram machten sich
mit AktivistInnen im Gepäck auf zum JobCenter Lemgo, um sich dort
von Letzteren aufbauen, -stellen und zurechtfummeln zu lassen.
Die Gegenstände hielten still - nur die AktivistInnen nicht.
Trotz dieser vertrackten, weil verkehrten Rollenverteilung,
wurde alles entrollt und verteilt.
Allet stand um halbe 8te, der kommenden Schar von mäßig -
-
enden, weil müden Erwerbslosen einladend entgegen. Entgegen
unserer Hoffnung, unsere Flugblätter würden uns aus den Händen
gerissen, mußten wir sie statt dessen ihren Händen entgegen-
strecken.
Unglaublich.
Schon glaublicher war das Verhalten einer JC-SB, die sich auch schon
in ein Messer laufen sah (<auweia, datt jibt bestimmt widda Ärger) und was von
"Augenhöhe" verzählnerte, von wegen beim Sprechen über datt.
Ja, soll mann sich denn auch noch bücken, für bei die?
Fast wie ölige Bücklinge ölten derweil die JC-Scheffin und der sagen-
umwobene OmbudsMann aus diesem Thread:
JC-Ombudsmann greift tätlich BEISTAND an
... nun, sie ölten wie besessen trepprunter und wieder nauf und
gönnten sich fast gar kein' Schnauf.
Warum dieses GeÖle, während draußen Gegröle? Mir weiß ett nich ...
Zwar nicht in weiß, sondern andersfarbig, kamen wissend die Herren,
vom im Volksmund "BullenKloster" geheißenen Flachbau, denn auch
und eilig hinzu. Die Eile verließ sie, kaum waren sie da. Na ja, gab ja
auch viel zu sehen. Verstohlene Blicke ihrer hinter rote Transparente
und rund um KaffeeKannen ließen die Vermutung aufkommen, sie
suchten doch noch nach watt annerem, als FlugBlätter ohne
Impressum. Doch unsere hatten ja sowatt. Unser "LeitFaden" ging
wech wie warme Semmeln. Wir mußten stampede nachdrucken.
Aufgrund der dort eingravierten Tel-Nr. is sich ein armes Handy schon
voll watt am Schwitzen. Samt dem, der sein Maul daran aufreißt ...
Schon etliche ZAHLTAGe hier erleben durftend, waren an >diesen
beiden Tagen die B.Suche nach A.Tätern neu für unsere Verhältnisse.
Über beide Tage rauschten die Uniformierten round ein Dtzd.-mal an,
fesselten uns mit ihrem Verständnis, doch ließen uns so stehen
Übereifrig war auch derer neue Scheff, namens Wallenstein.
Ob beim ihm was wallte, von wegen Steinen, weiß der Schreiberling
hier nicht.
Vielleicht hatte dieser Wallenstein, nun in unserer altehrwürdigen
HistorienStadt tätig, nur zuviele mittelalterliche MetzelG'schichts
erlesen, um sonach einen möglichen Übergriff eines auferstandenen
Tilly ausgerechnet im kleinen Lemgo abzuwehren ...
Selbst die hiesige Lippische Landeszeitung, unser LandBlättle, eiferte
mit und schoß Fotos, redakteurlich auf seinem Schoß erschloß sich
bei ihm Info über Info und er setzte einen . zum Schluß.
Faszinierend - denn über 7 Jahre nahmen sie uns nicht zur Kennt-
nis.
Aber kaum steht ma Randale im Hintergrund: ... schon sind se da.
Sowatt !? ... ne nich aber auch ...
- - - - -
Unter`m Strich:
Wir bekamen fast 200 Unterschriften unter unsere Forderung:
"10 Euro MindestLohn + 500 Euro EckregelSatz". Bravo!
(Diese Aktion wird nun in und vor GroßBetrieben vor Ort fortgesetzt)
Darüber hinaus verteilten wir an die 250 Ex unseres heißbegehrten
"Leitfaden im Umgang mit dem JobCenter". Auch das ehrt uns.
Schon etliche BeratungsGespräche im Zelt, BEISTANDsTour und
bereits jetzt eintrudelnde HilfeRufe zeigen überdies den Erfolg
der Mission seitens der *Aktion sozialer Widerstand*.
Überdies konnten wir einem Unterstützerling aus Münster unsere
KampfEmbleme ehrenhaft anstecken und seinem "KampfHund mit
TirolerHut" ... einige SchinkenPlocken beistecken ...
So, nun fehlen nur noch die Fotos. Die kriegt der dämliche Schreiber-
ling vom rübergereichten Link hier nicht reingeschossen
*Aktion sozialer Widerstand*, um unerbittlich seinen Weg zu gehen,
das hiesige JobCenter zu belagern.
Großes Zelt, Bänke, Stühle, Tische und viel Kleinkram machten sich
mit AktivistInnen im Gepäck auf zum JobCenter Lemgo, um sich dort
von Letzteren aufbauen, -stellen und zurechtfummeln zu lassen.
Die Gegenstände hielten still - nur die AktivistInnen nicht.
Trotz dieser vertrackten, weil verkehrten Rollenverteilung,
wurde alles entrollt und verteilt.
Allet stand um halbe 8te, der kommenden Schar von mäßig -

enden, weil müden Erwerbslosen einladend entgegen. Entgegen
unserer Hoffnung, unsere Flugblätter würden uns aus den Händen
gerissen, mußten wir sie statt dessen ihren Händen entgegen-
strecken.
Unglaublich.
Schon glaublicher war das Verhalten einer JC-SB, die sich auch schon
in ein Messer laufen sah (<auweia, datt jibt bestimmt widda Ärger) und was von
"Augenhöhe" verzählnerte, von wegen beim Sprechen über datt.
Ja, soll mann sich denn auch noch bücken, für bei die?
Fast wie ölige Bücklinge ölten derweil die JC-Scheffin und der sagen-
umwobene OmbudsMann aus diesem Thread:

gönnten sich fast gar kein' Schnauf.
Warum dieses GeÖle, während draußen Gegröle? Mir weiß ett nich ...
Zwar nicht in weiß, sondern andersfarbig, kamen wissend die Herren,
vom im Volksmund "BullenKloster" geheißenen Flachbau, denn auch
und eilig hinzu. Die Eile verließ sie, kaum waren sie da. Na ja, gab ja
auch viel zu sehen. Verstohlene Blicke ihrer hinter rote Transparente
und rund um KaffeeKannen ließen die Vermutung aufkommen, sie
suchten doch noch nach watt annerem, als FlugBlätter ohne
Impressum. Doch unsere hatten ja sowatt. Unser "LeitFaden" ging
wech wie warme Semmeln. Wir mußten stampede nachdrucken.
Aufgrund der dort eingravierten Tel-Nr. is sich ein armes Handy schon
voll watt am Schwitzen. Samt dem, der sein Maul daran aufreißt ...
Schon etliche ZAHLTAGe hier erleben durftend, waren an >diesen
beiden Tagen die B.Suche nach A.Tätern neu für unsere Verhältnisse.
Über beide Tage rauschten die Uniformierten round ein Dtzd.-mal an,
fesselten uns mit ihrem Verständnis, doch ließen uns so stehen

Übereifrig war auch derer neue Scheff, namens Wallenstein.
Ob beim ihm was wallte, von wegen Steinen, weiß der Schreiberling
hier nicht.
Vielleicht hatte dieser Wallenstein, nun in unserer altehrwürdigen
HistorienStadt tätig, nur zuviele mittelalterliche MetzelG'schichts
erlesen, um sonach einen möglichen Übergriff eines auferstandenen
Tilly ausgerechnet im kleinen Lemgo abzuwehren ...
Selbst die hiesige Lippische Landeszeitung, unser LandBlättle, eiferte
mit und schoß Fotos, redakteurlich auf seinem Schoß erschloß sich
bei ihm Info über Info und er setzte einen . zum Schluß.
Faszinierend - denn über 7 Jahre nahmen sie uns nicht zur Kennt-
nis.
Aber kaum steht ma Randale im Hintergrund: ... schon sind se da.
Sowatt !? ... ne nich aber auch ...

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Unter`m Strich:
Wir bekamen fast 200 Unterschriften unter unsere Forderung:
"10 Euro MindestLohn + 500 Euro EckregelSatz". Bravo!
(Diese Aktion wird nun in und vor GroßBetrieben vor Ort fortgesetzt)
Darüber hinaus verteilten wir an die 250 Ex unseres heißbegehrten
"Leitfaden im Umgang mit dem JobCenter". Auch das ehrt uns.
Schon etliche BeratungsGespräche im Zelt, BEISTANDsTour und
bereits jetzt eintrudelnde HilfeRufe zeigen überdies den Erfolg
der Mission seitens der *Aktion sozialer Widerstand*.
Überdies konnten wir einem Unterstützerling aus Münster unsere
KampfEmbleme ehrenhaft anstecken und seinem "KampfHund mit
TirolerHut" ... einige SchinkenPlocken beistecken ...
So, nun fehlen nur noch die Fotos. Die kriegt der dämliche Schreiber-
ling vom rübergereichten Link hier nicht reingeschossen

Bitte, Sir Piedro:
Übernehmen Sie!
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