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Hallo,
die ist mein erster Beitrag hier und gleich habe ich ein Problem.
Im Februar wurde ich arbeitslos.
Dann im März hatte ich den Fuß gebrochen und konnte nicht zu einem Vorstellungsgespräch bei einer ZAF (VV mit Rechtsfolgebelehrung).
Dieser Vorstellungstermin wurde von mir abgesagt und auf unbestimmte Zeit verschoben.
Das war auch alles gut so. Bekam keine Sanktion.
Jetzt ist folgendes passiert:
Meine SB mit der ich immer gut zurechtkam, ist nachdem ich ein Jobangebot am Ende der Welt abgelehnt habe und ihr die 4-5 Stunden Pendelzeit nachgewiesen habe, was Sie mir nicht glaubte, ist Sie nun irgendwie beleidigt und ich bekomm den vollen Hammer Ihrer Möglichkeiten ab.
Zuweisung eines Bewerbertrainings + 15-20 Bewerbungen in "meiner Region" (Wohne direkt am Rhein BaWü-Pfalz aber in der Pfalz)
Zu den Bewerbungen soll ich binnen 14 Tagen die erforderlichen Nachweise erbringen (Absagen der Arbeitsgeber).
Das sind alles Bewerbungen für Umschulungen sei kurz angemerkt, da ich eigentlich ab Ende des Monats eine überbetriebliche Umschulung machen sollte.
Aber das ist was anderes und wahrscheinlich schon Geschichte....
Kurz drauf kam auch schon das Schreiben um das es hier eigentlich geht zu mir nach Hause. Per Einwurfeinschreiben von einer ZAF vom Geschäftsführer persönlich unterschrieben.
Was ich mich nun Frage, in wie fern muss ich darauf eingehen?
Ich habe keinen VV vom Amt bekommen, außer der vom März!
Geht das so?
Wirkt auf mich alles so als wolle man mich in die Pfanne hauen und die nicht mehr so schnell los lassen....Mir ist irgendwie klar das meine SB da angerufen hat und ....bla bla bla... gemacht hat.
Das ist es so in etwa.
die ist mein erster Beitrag hier und gleich habe ich ein Problem.
Im Februar wurde ich arbeitslos.
Dann im März hatte ich den Fuß gebrochen und konnte nicht zu einem Vorstellungsgespräch bei einer ZAF (VV mit Rechtsfolgebelehrung).
Dieser Vorstellungstermin wurde von mir abgesagt und auf unbestimmte Zeit verschoben.
Das war auch alles gut so. Bekam keine Sanktion.
Jetzt ist folgendes passiert:
Meine SB mit der ich immer gut zurechtkam, ist nachdem ich ein Jobangebot am Ende der Welt abgelehnt habe und ihr die 4-5 Stunden Pendelzeit nachgewiesen habe, was Sie mir nicht glaubte, ist Sie nun irgendwie beleidigt und ich bekomm den vollen Hammer Ihrer Möglichkeiten ab.
Zuweisung eines Bewerbertrainings + 15-20 Bewerbungen in "meiner Region" (Wohne direkt am Rhein BaWü-Pfalz aber in der Pfalz)
Zu den Bewerbungen soll ich binnen 14 Tagen die erforderlichen Nachweise erbringen (Absagen der Arbeitsgeber).
Das sind alles Bewerbungen für Umschulungen sei kurz angemerkt, da ich eigentlich ab Ende des Monats eine überbetriebliche Umschulung machen sollte.
Aber das ist was anderes und wahrscheinlich schon Geschichte....
Kurz drauf kam auch schon das Schreiben um das es hier eigentlich geht zu mir nach Hause. Per Einwurfeinschreiben von einer ZAF vom Geschäftsführer persönlich unterschrieben.
Was ich mich nun Frage, in wie fern muss ich darauf eingehen?
Ich habe keinen VV vom Amt bekommen, außer der vom März!
Geht das so?
Wirkt auf mich alles so als wolle man mich in die Pfanne hauen und die nicht mehr so schnell los lassen....Mir ist irgendwie klar das meine SB da angerufen hat und ....bla bla bla... gemacht hat.
Das ist es so in etwa.