Vor 40 Jahren brachte meine Freundin ein gesundes Mädchen ins Leben. Mit der Impfungspflicht bei Babys war es nach drei Monaten schwerstbehindert (körperlich und geistig).
Zum einen sind 40 Jahre ein riesiger Zeitraum für die Forschung und zum anderen finde ich es sehr unpassend, mit einer solchen unbewiesenen, hier mal locker eingeworfenen Behauptung Unsicherheiten zu schüren. Meine Kinder sind ebenso vor über 30 Jahren mit den diversen Impfungen bestückt worden und sind kerngesund. Meine Mutter hat Contergan genommen und ich bin kerngesund. Was will man nach 40 Jahren mit einer solchen Aussage erreichen?
Das Wichtigste ist das Vitamin D3. Nachzulesen bei Dr. Raimund von Helden.
Über das Buch von Doktor von Helden bin ich vor Jahren schon gestolpert und habe sein fundiertes Wissen und seine Erkenntnisse über die Versorgung mit Vitamin D3 mit Erfolg übernommen.
So gebe ich zweimal im Jahr das Geld für ein Blutbild mit zusätzlicher Bestimmung von D3 aus, würden die Krankenkassen das übernehmen, gäbe es mit Sicherheit einige sogenannte Zivilisationskrankheiten oder auch ungeklärte Erkrankungen und Schmerzzuständen nicht.
Hier wird wie so oft am falschen Ende Geld gespart!
Auch war das Fehlen von Vitamin D3 oder ein zu niedriger Spiegel bei z.b. meiner Schwester die Ursache von starken Schmerzzuständen, Arthritis in den Händen und Rückenschmerzen sowie Depressionen.
Nachdem ich sie aufmerksam gemacht habe auf das Thema und auch Ihr Arzt mal den Vitamin D3 Spiegel geprüft hatte und sie ordentlich aufgestockt hat, war das alles kein Thema mehr.
Sicherlich ist dies ein wichtiger Baustein um das Immunsystem fit zu halten, aber man sollte sich mit dem Thema auch dann sehr eingehend befassen und nicht irgendetwas schlucken.
Ebenso das Thema Vitamin B12, was hauptsächlich den Menschen mit veganer Ernährung als chronischer Mangel angedichtet wird, weil angeblich B12 nur über - wie ich es bezeichnen möchte als Mensch der nun seit vielen Jahren keine tierischen Produkte isst - "Tieropfer" ausgeglichen werden könne.
Was ebenso falsch ist, denn auch ein Tier nimmt B12 über pflanzliche Nahrung und die darin enthaltenen Bakterien auf, und da Tiere heutzutage einer vollkommen ausufernden und krankhaften Haltung unterliegen, sollten auch Fleischesser regelmäßig ihr B12 prüfen lassen.
Zumal ein Vitamin B12 Mangel auch dadurch entstehen kann wenn man z.b. magen- oder darmerkrankt ist, oder Reflux Störungen hat.
Der Schauplatz von B12 sitzt nämlich genau da und nicht auf dem Grillteller!
Oh das habe ich nicht vertragen und dann dient diese Aussage als Maßstab für andere.
Da gebe ich dir recht . Ob das ein oder andere Medikament oder eine impfung der eine verträgt und der andere nicht, ist doch sehr individuell zu sehen.
Ich zum Beispiel habe mich nie Grippe impfen lassen, da ich zum einen nicht zu der Gruppe gehöre, die in Grippezeiten großartig Kontakt haben zu Virenschleudern wie Bus Bahn oder auch Arztpraxen... Sondern schlicht weil mit der Impfung Hühnereiweiß verwendet wird und ich dagegen allergisch bin.
Auch darüber kann man sich informieren
Menschen mit einer Hühnereiweißallergie zeigen in der Regel keine allergischen Reaktionen nach einer Impfung.
www.barmer.de
Was ich in täglichen Unterhaltungen über das aktuelle Impfthema sehr häufig feststelle, ist, dass die Menschen sich durch Fake News und auch Verbereitung von kruden Theorien im Internet und im weitläufigen Bekanntenkreis auch von Covidleugnern sehr verunsichern lassen, und über sehr wenig Wissen verfügen weil sie sich schlichtweg nicht wirklich informieren.
So entsteht bei vielen im Kopf wohl irgendeine merkwürdige Vorstellung von bösen Virenanteilen, die einem eingeimpft werden und die dann letztendlich großen Schaden anrichten wie die Krankheit selbst, schlechtenfalls doch die DNA verändern.
Es handelt sich hierbei jedoch lediglich um einen Proteinanteil des Virus, der verimpft wird und eine Abwehrreaktion erzeugen soll im Immunsystem.
Sehr einfach und aufschlussreich ist das meiner Ansicht nach hier in dem folgenden Video, was ich auch schon mal irgendwo hier gepostet habe, erklärt:
View: https://youtu.be/0LnkoEOHSiM
Als hochsensibler Mensch habe ich natürlich auch etwas Schiss, welche Reaktionen eine Impfung bei mir erzeugen könnte und werde darauf achten, eine Zeitspanne für eine Impfung zu finden, in der ich mich möglichst in einer entspannteren und sozusagen "Wohlfühlsituation" befinde und keinen sonstigen Stress habe, um einer eventuellen Reaktion über ein paar Tage möglichst gelassen begegnen zu können.
Ich habe also, wenn ich das für mich mal so abwäge, wesentlich mehr "Panik" davor, den Virus zu bekommen und ernsthaft zu erkranken, gravierende Spätfolgen für den Rest meines Lebens tragen zu müssen, oder gar den Mist nicht zu überleben, zumal ich auch einige Krankheits- und auch Todesfälle im Umfeld kenne ... als vor einer der bekannten Nebenwirkungen durch die Verimpfung eines Proteins.