Hallo und frohes Neues Jahr allen Forumteilnehmer.
Mir männlich 55 Jahre und davon fast 40 Jahre in der Krankenpflege tätig, wurde mein Job aus wirtschaftlichen Gründen gekündigt (was mir auch sehr entgegen kam).
Meine Ehefrau - 60 Jahre- geniesst seit 1.1.09 ihre Rente und am Liebsten würde ich auch aufhören, doch gemeinsam von ihrer Rente zu leben ist erst, wenn alle Schulden bezahlt sind in ca. 24 Monaten möglich. Gibt es eine Chance, das über die vielen Jahre einbezahlte - und nicht in Anspruchgenommene - ALG zurückzufordern - oder Teile davon? Bzw. gibt es gesetzliche Möglichkeiten, dass die AfA mir noch eine bestimmte Zeit ALG zahlen muss und mich krankenversichert, auch wenn ich mit offenen Karten spiele und vom entgültigen Aus meines Arbeitslebens berichte?
Ich möchte ungern ständig zur AFA rennen, krank feiern und evtl. Arbeitgeber bequatschen, warum sie mich nicht nehmen sollen. Anderseits kann ich auf die 24 Monate ALG nicht verzichten. Auch die Krankenversicherung würde mich ja teuer kommen.
Ich hoffe Ihr hält mich nicht für bekloppt was diese Fragen angeht - aber es muss doch einen Weg geben, für Jüngere Platz zu machen ohne seine Ansprüche zu verlieren.
Danke und Gruss
Klaus
Mir männlich 55 Jahre und davon fast 40 Jahre in der Krankenpflege tätig, wurde mein Job aus wirtschaftlichen Gründen gekündigt (was mir auch sehr entgegen kam).
Meine Ehefrau - 60 Jahre- geniesst seit 1.1.09 ihre Rente und am Liebsten würde ich auch aufhören, doch gemeinsam von ihrer Rente zu leben ist erst, wenn alle Schulden bezahlt sind in ca. 24 Monaten möglich. Gibt es eine Chance, das über die vielen Jahre einbezahlte - und nicht in Anspruchgenommene - ALG zurückzufordern - oder Teile davon? Bzw. gibt es gesetzliche Möglichkeiten, dass die AfA mir noch eine bestimmte Zeit ALG zahlen muss und mich krankenversichert, auch wenn ich mit offenen Karten spiele und vom entgültigen Aus meines Arbeitslebens berichte?
Ich möchte ungern ständig zur AFA rennen, krank feiern und evtl. Arbeitgeber bequatschen, warum sie mich nicht nehmen sollen. Anderseits kann ich auf die 24 Monate ALG nicht verzichten. Auch die Krankenversicherung würde mich ja teuer kommen.
Ich hoffe Ihr hält mich nicht für bekloppt was diese Fragen angeht - aber es muss doch einen Weg geben, für Jüngere Platz zu machen ohne seine Ansprüche zu verlieren.
Danke und Gruss
Klaus