Hallo Ihr Lieben,
mein Sohn macht durch seinen Jobcenterberater eine Maßnahme Projekt 400 bei Caritas, die das Jugendamt finanziert. Sein Berater meinte er darf 180 Euro behalten. Damit war die Sachbearbeiterin der Leistungsabteilung zuerst auch einverstanden. Plötzlich erhalte ich dann ein Anhörungsschreiben wegen Überzahlung und fordert Geld zurück. Sie geht nun vom Zuverdienst aus 100 Euro + die 20%. Der Berufsberatung sagte er darf 180 Euro behalten. Als ich das Problem geschildert hatte, hieß es dann, er weiss es nicht die Leistungsabteilung wisse es besser. Sie weiss es ja anscheinend auch nicht. Wenn sie zuerst zustimmt und sich das plötzlich anderst überlegt. Sie muss warten bis der Berufsberater aus dem Urlaub zurückkehrt. Wenn ich was genaues weiß soll ich ihr das mitteilen. Unglaublich.
1. Weiß ich gar nicht wie ich 185 Euro zurückzahlen soll, weil ich nur noch Schulden habe und meine laufenden Rechnungen nicht zahlen kann.Dank der Krankenkasse die zb. Brille, Kfo usw. nicht bezahlt.
2. Was soll ich nun in das Anhörungschreiben schreiben?
3. Wieviel Geld darf er nun von dieser Maßnahme behalten?
4. Wie wird das berechnet. Er hat am 15.12.16 angefangen. Also ist das ja ein halber Monat. Er verdient auch unterschiedlich. Im 1. Monat 152 Euro.(Die er zuerst ja behalten durfte) und im 2. Monat waren es 279 Euro. Daraufhin nahm sie Ihre Entscheidung zurück wie sie in die Anhörung geschrieben hat. Die Frist läuft morgen für das Anhörungsschreiben ab. Wie kann ich das nun formulieren?
5. Sie hat mir einen neuen Bescheid zugesandt in dem nun für die nächsten Monate einfach 279 Euro als Einkommen berechnet mit 100 euro + 20 % wird und dies abgezogen wird. Obwohl er unterschiedlich verdient.
Ich solle doch Widerspruch einlegen. Wie kann ich diesen Widerspruch formulieren?
Gesundheitlich geht's mir sehr schlecht. Mir wächst alles über den Kopf....
Ich hoffe Ihr könnt mir bitte weiterhelfen. Vielen lieben Dank.
mein Sohn macht durch seinen Jobcenterberater eine Maßnahme Projekt 400 bei Caritas, die das Jugendamt finanziert. Sein Berater meinte er darf 180 Euro behalten. Damit war die Sachbearbeiterin der Leistungsabteilung zuerst auch einverstanden. Plötzlich erhalte ich dann ein Anhörungsschreiben wegen Überzahlung und fordert Geld zurück. Sie geht nun vom Zuverdienst aus 100 Euro + die 20%. Der Berufsberatung sagte er darf 180 Euro behalten. Als ich das Problem geschildert hatte, hieß es dann, er weiss es nicht die Leistungsabteilung wisse es besser. Sie weiss es ja anscheinend auch nicht. Wenn sie zuerst zustimmt und sich das plötzlich anderst überlegt. Sie muss warten bis der Berufsberater aus dem Urlaub zurückkehrt. Wenn ich was genaues weiß soll ich ihr das mitteilen. Unglaublich.
1. Weiß ich gar nicht wie ich 185 Euro zurückzahlen soll, weil ich nur noch Schulden habe und meine laufenden Rechnungen nicht zahlen kann.Dank der Krankenkasse die zb. Brille, Kfo usw. nicht bezahlt.
2. Was soll ich nun in das Anhörungschreiben schreiben?
3. Wieviel Geld darf er nun von dieser Maßnahme behalten?
4. Wie wird das berechnet. Er hat am 15.12.16 angefangen. Also ist das ja ein halber Monat. Er verdient auch unterschiedlich. Im 1. Monat 152 Euro.(Die er zuerst ja behalten durfte) und im 2. Monat waren es 279 Euro. Daraufhin nahm sie Ihre Entscheidung zurück wie sie in die Anhörung geschrieben hat. Die Frist läuft morgen für das Anhörungsschreiben ab. Wie kann ich das nun formulieren?
5. Sie hat mir einen neuen Bescheid zugesandt in dem nun für die nächsten Monate einfach 279 Euro als Einkommen berechnet mit 100 euro + 20 % wird und dies abgezogen wird. Obwohl er unterschiedlich verdient.
Ich solle doch Widerspruch einlegen. Wie kann ich diesen Widerspruch formulieren?
Gesundheitlich geht's mir sehr schlecht. Mir wächst alles über den Kopf....
Ich hoffe Ihr könnt mir bitte weiterhelfen. Vielen lieben Dank.
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