I am Legend
Elo-User*in
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Hallo liebe Leute. 
Gestern war es mal wieder soweit, ich begab mich nach einer Einladung auf eine lange Reise zu einem grauen rissigen Gebäude, in dem ein Mensch arbeitet der trotz aller bisherigen Drohungen, Lügen und Nötigungen anscheinend noch immer glaubt, ich würde ihm vertrauen…ich hatte einen Termin im Jobcenter. :icon_kotz:
Die amtsärztliche Untersuchung zur Feststellung meiner Leistungsfähigkeit hat es mittlerweile gegeben, die Untersuchungsergebnisse lagen ihm vor.
Und obwohl laut diesem Gutachten festgestellt wurde, dass ich anscheinend doch nicht so 100%-ig gesund bin wie ich dachte, will mein SB weitermachen wie bisher. Er las mir zu Beginn des Termins das amtsärztliche Gutachten inklusive der sozialmedizinischen Beurteilung vor und tat dann so, als wäre ich kerngesund. Allerdings steht dort was anderes!
Nachdem er vergeblich versuchte mich für Maßnahmen zu begeistern, erzählte er mir wie erwartet, dass „wir“ jetzt wieder eine EGV abschließen müssten.
Angeblich aber nichts Schlimmes, sie sähe aus wie immer…wer´s glaubt.
Gemeinsam erstellt wurde das Teil nicht, es war schon fertig als ich sein Büro betrat. Und zu meinem Erstaunen war das, was er mir dann stückhaft am Monitor zeigte, schon ein Verwaltungsakt! Er wollte dann wissen, ob ich die EGV unterschreiben würde…dazu müsse er das Teil ändern. Er druckte dann den Verwaltungsakt aus, zeigte mir einige Punkte darauf (nur einige, nicht alle) und erzählte mir, dass das Teil ganz harmlos wäre…alles wie immer.
Er änderte das Teil dann wieder an seinem PC und machte eine EGV daraus, druckte sie aus und legte sie mir nicht-unterschrieben auf den Tisch. Ich nahm sie an mich, las sie kurz durch (sie kommt mir extrem lang vor) und erzählte ihm dann, dass ich diese zur Durchsicht mit nachhause nehmen würde…was ihm anscheinend nicht passte, er war mal wieder sehr „geierig“ nach einer Unterschrift. Steht doch angeblich nix Schlimmes drinnen!
Er gab mir eine Woche Zeit, bis dahin soll ich ihm das Teil unterschrieben zukommen lassen. Tue ich das nicht, würde direkt im Anschluss der Verwaltungsakt kommen.
Mir sind in dieser „angeblich harmlosen und nicht schlimmen“ EGV mehrere Punkte aufgefallen, die mich stutzig machen.
Ich habe das Teil anonymisiert und hier angehängt, könnt ihr euch das Teil bitte mal anschauen? Wäre toll, wenn ihr mir Tipps geben könntet.
Liebe Grüße von mir.

Gestern war es mal wieder soweit, ich begab mich nach einer Einladung auf eine lange Reise zu einem grauen rissigen Gebäude, in dem ein Mensch arbeitet der trotz aller bisherigen Drohungen, Lügen und Nötigungen anscheinend noch immer glaubt, ich würde ihm vertrauen…ich hatte einen Termin im Jobcenter. :icon_kotz:
Die amtsärztliche Untersuchung zur Feststellung meiner Leistungsfähigkeit hat es mittlerweile gegeben, die Untersuchungsergebnisse lagen ihm vor.
Und obwohl laut diesem Gutachten festgestellt wurde, dass ich anscheinend doch nicht so 100%-ig gesund bin wie ich dachte, will mein SB weitermachen wie bisher. Er las mir zu Beginn des Termins das amtsärztliche Gutachten inklusive der sozialmedizinischen Beurteilung vor und tat dann so, als wäre ich kerngesund. Allerdings steht dort was anderes!

Nachdem er vergeblich versuchte mich für Maßnahmen zu begeistern, erzählte er mir wie erwartet, dass „wir“ jetzt wieder eine EGV abschließen müssten.
Angeblich aber nichts Schlimmes, sie sähe aus wie immer…wer´s glaubt.

Gemeinsam erstellt wurde das Teil nicht, es war schon fertig als ich sein Büro betrat. Und zu meinem Erstaunen war das, was er mir dann stückhaft am Monitor zeigte, schon ein Verwaltungsakt! Er wollte dann wissen, ob ich die EGV unterschreiben würde…dazu müsse er das Teil ändern. Er druckte dann den Verwaltungsakt aus, zeigte mir einige Punkte darauf (nur einige, nicht alle) und erzählte mir, dass das Teil ganz harmlos wäre…alles wie immer.

Er änderte das Teil dann wieder an seinem PC und machte eine EGV daraus, druckte sie aus und legte sie mir nicht-unterschrieben auf den Tisch. Ich nahm sie an mich, las sie kurz durch (sie kommt mir extrem lang vor) und erzählte ihm dann, dass ich diese zur Durchsicht mit nachhause nehmen würde…was ihm anscheinend nicht passte, er war mal wieder sehr „geierig“ nach einer Unterschrift. Steht doch angeblich nix Schlimmes drinnen!

Er gab mir eine Woche Zeit, bis dahin soll ich ihm das Teil unterschrieben zukommen lassen. Tue ich das nicht, würde direkt im Anschluss der Verwaltungsakt kommen.
Mir sind in dieser „angeblich harmlosen und nicht schlimmen“ EGV mehrere Punkte aufgefallen, die mich stutzig machen.
Ich habe das Teil anonymisiert und hier angehängt, könnt ihr euch das Teil bitte mal anschauen? Wäre toll, wenn ihr mir Tipps geben könntet.
Liebe Grüße von mir.