rolf.schmidt
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Hallo!
Ich war bei gut einem Dutzend Leifirmen.
Mal kürzer mal länger.
Nur seit es Tarifverträge gibt überbieten sie sich gegenseitig in Dreistigkeiten.
Wartezeit bei Annahmeverzug wird einfach auf das Arbeitszeitkonto umgelegt und nicht bezahlt.
Aufwandsentschädigungen nach §670 BGB fallen schäbig aus oder werden garnicht erstattet.
Kündigungen werden soweit zurückdatiert, dass sie Quasi fristlos sind.
Die größte Frechheit war jetzt eine "echte" fristlose Kündigung um die Kündigungsfrist zu umgehen.
Wenn ich schon von "einer Lösung die beide Seiten zufriedenstellt" höre....
Soll heissen, Leihfirma will nicht zahlen.
Von den ganzen Betrugsversuchen mal zu schweigen. Da soll man dann die eigene Ausfertigung des Arbeitsvertrages mitbringen, damit ein anderes Datum eingesetzt werden kann.
Ein großes Lob und dickes Dankeschön an die IG Metall, ohne euch hätte ich schon einen Haufen Einbußen hinnehmen müssen.
Darf man nach solchen Erlebnissen nicht endlich mit Zustimmung des Arbeitsamtes die Leiharbeit ablehnen?
Kannn nicht sein, dass ich jeden Monatsersten zur Gewerkschaft muss, um meine Lohnabrechnung reklamieren zu lassen.
Ich war bei gut einem Dutzend Leifirmen.
Mal kürzer mal länger.
Nur seit es Tarifverträge gibt überbieten sie sich gegenseitig in Dreistigkeiten.
Wartezeit bei Annahmeverzug wird einfach auf das Arbeitszeitkonto umgelegt und nicht bezahlt.
Aufwandsentschädigungen nach §670 BGB fallen schäbig aus oder werden garnicht erstattet.
Kündigungen werden soweit zurückdatiert, dass sie Quasi fristlos sind.
Die größte Frechheit war jetzt eine "echte" fristlose Kündigung um die Kündigungsfrist zu umgehen.
Wenn ich schon von "einer Lösung die beide Seiten zufriedenstellt" höre....
Soll heissen, Leihfirma will nicht zahlen.
Von den ganzen Betrugsversuchen mal zu schweigen. Da soll man dann die eigene Ausfertigung des Arbeitsvertrages mitbringen, damit ein anderes Datum eingesetzt werden kann.
Ein großes Lob und dickes Dankeschön an die IG Metall, ohne euch hätte ich schon einen Haufen Einbußen hinnehmen müssen.
Darf man nach solchen Erlebnissen nicht endlich mit Zustimmung des Arbeitsamtes die Leiharbeit ablehnen?
Kannn nicht sein, dass ich jeden Monatsersten zur Gewerkschaft muss, um meine Lohnabrechnung reklamieren zu lassen.