Heike.B
Elo-User*in
Startbeitrag
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- 9 Januar 2019
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Hallo 🙂
Habe durch Zufall dieses Forum entdeckt👍 Auch ich brauche mal einen Rat von Euch zum Thema, was Michael beschreibt. Als erstes kurz zu mir :
Ich bin 50 Jahre alt, seit 1998 immer wieder in Behandlung gewesen wegen PTBS,schweren Depressionen, Angststörungen, Anpassungsstörungen...🙈
1998 meine erste 12 wöchige Tagesklinik angetreten ( mit nur einem Erfolg, das meine Platzangst geheilt ist)
2005 Ambulante Psychotherapie 12 Monate , leider ohne Erfolg.
2012 12 Wochen Tagesklinik ( mäßiger Erfolg)
2013-2015 ambulante Therapie
2017 Termin beim MDK, der riet mir zur Reha
2017 ambulante Therapie...bin immer noch da
2017 Psychosomatische Reha 5 Wochen , wurde arbeitsunfähig entlassen, mit dem Hinweis " Arbeitsverhältnis zerrüttet" , laut Reha Bericht kann ich 6 Std und mehr arbeiten gehen🤔nur keinen Schichtdienst, wegen meinen Schlafstörungen.
Ausgelöst durch meinen Chef, wurde meine Krankheit wieder Anfang 2017 aktiv .ich bin seit März 2017 AU.
So und jetzt kommt es: Ich beziehe ALG 2 seit 2014 und hatte 2015 einen 460.-€ brutto Job im Versicherungsbüro angefangen, den Rest gab es vom Amt.
Mittlerweile bin ich ja ausgesteuert und bekomme ganz normal meinen Regelbedarf, also ALG 2 .
Laut meinerseits Sozialarbeiterin von der Reha, habe ich meine Stelle nicht gekündigt. Also ich bin immer noch im Angestelltenverhältniss.
Das Amt erhält von mir regelmäßig meine AU's. Das ich noch nicht zum Amtsarzt eingeladen wurde, wundert mich etwas.
Mein Allgemeinbefinden ist richtig schlecht, meine Reha hat mir nicht geholfen, das war ein durchreichen der Patienten. Zusätzlich meiner Erkrankungen habe ich mittlerweile fürchterliche Zukunftsängste, ich schlafe fast gar nicht mehr, so das sich das in Stress auslöst.Und Stress ist ja leider der beste Trigger alle bösen Symptome wieder hochkommend zu lassen. Also ich habe volles Programm ☹️Ich möchte Euch jetzt nicht meine ganzen Beschwerden schreiben.Michael hat das schon gut beschrieben👍
Ich habe nun 40% erhalten, dort wird mein ganzes psychische Programm anerkannt.Zusätzlich noch zwei OPs, sowie Wirbelsäulensyndrom und Bandscheibenschäden.
Ich denke immer öfter an die EM und bin mir nicht sicher, ob ich Erfolg hätte das zu beantragen. Nur denke ich, wenn ich die hätte, würde mein zusätzlicher Stress endlich mal zu Ruhe kommen und ich könnte mich ganz in Ruhe neu sortieren.Der jetztige Zustand ist für mich eine absolute Qual.
Ich möchte Eure Meinung gern lesen, was ihr dazu meint? Sollte ich einen Antrag stellen?
Habe durch Zufall dieses Forum entdeckt👍 Auch ich brauche mal einen Rat von Euch zum Thema, was Michael beschreibt. Als erstes kurz zu mir :
Ich bin 50 Jahre alt, seit 1998 immer wieder in Behandlung gewesen wegen PTBS,schweren Depressionen, Angststörungen, Anpassungsstörungen...🙈
1998 meine erste 12 wöchige Tagesklinik angetreten ( mit nur einem Erfolg, das meine Platzangst geheilt ist)
2005 Ambulante Psychotherapie 12 Monate , leider ohne Erfolg.
2012 12 Wochen Tagesklinik ( mäßiger Erfolg)
2013-2015 ambulante Therapie
2017 Termin beim MDK, der riet mir zur Reha
2017 ambulante Therapie...bin immer noch da
2017 Psychosomatische Reha 5 Wochen , wurde arbeitsunfähig entlassen, mit dem Hinweis " Arbeitsverhältnis zerrüttet" , laut Reha Bericht kann ich 6 Std und mehr arbeiten gehen🤔nur keinen Schichtdienst, wegen meinen Schlafstörungen.
Ausgelöst durch meinen Chef, wurde meine Krankheit wieder Anfang 2017 aktiv .ich bin seit März 2017 AU.
So und jetzt kommt es: Ich beziehe ALG 2 seit 2014 und hatte 2015 einen 460.-€ brutto Job im Versicherungsbüro angefangen, den Rest gab es vom Amt.
Mittlerweile bin ich ja ausgesteuert und bekomme ganz normal meinen Regelbedarf, also ALG 2 .
Laut meinerseits Sozialarbeiterin von der Reha, habe ich meine Stelle nicht gekündigt. Also ich bin immer noch im Angestelltenverhältniss.
Das Amt erhält von mir regelmäßig meine AU's. Das ich noch nicht zum Amtsarzt eingeladen wurde, wundert mich etwas.
Mein Allgemeinbefinden ist richtig schlecht, meine Reha hat mir nicht geholfen, das war ein durchreichen der Patienten. Zusätzlich meiner Erkrankungen habe ich mittlerweile fürchterliche Zukunftsängste, ich schlafe fast gar nicht mehr, so das sich das in Stress auslöst.Und Stress ist ja leider der beste Trigger alle bösen Symptome wieder hochkommend zu lassen. Also ich habe volles Programm ☹️Ich möchte Euch jetzt nicht meine ganzen Beschwerden schreiben.Michael hat das schon gut beschrieben👍
Ich habe nun 40% erhalten, dort wird mein ganzes psychische Programm anerkannt.Zusätzlich noch zwei OPs, sowie Wirbelsäulensyndrom und Bandscheibenschäden.
Ich denke immer öfter an die EM und bin mir nicht sicher, ob ich Erfolg hätte das zu beantragen. Nur denke ich, wenn ich die hätte, würde mein zusätzlicher Stress endlich mal zu Ruhe kommen und ich könnte mich ganz in Ruhe neu sortieren.Der jetztige Zustand ist für mich eine absolute Qual.
Ich möchte Eure Meinung gern lesen, was ihr dazu meint? Sollte ich einen Antrag stellen?