Widerständige
Neu hier...
Startbeitrag
- Mitglied seit
- 10 April 2019
- Beiträge
- 2
- Bewertungen
- 3
Liebe Forumsmitglieder,
in der letzten entsetzlichen Horror-Maßnahme der Arbeitsagentur wurde ich von Sonderpädagogen massiv unter Druck gesetzt, alles im Praktikum zu akzeptieren und auszuhalten, was für mich schwierig ist, wie unerträgliche äußere Arbeitsbedingungen. Eines Tages, nachdem die Pädagogin mir einen langen Vortrag gehalten hat, mich an alles zu gewöhnen, bekam ich einen Nervenzusammenbruch mit starken Selbstmordgedanken und habe die Maßnahme gekündigt. Ich wollte lieber sterben, als mir länger die zermürbenden Anpassungs-Parolen, diese Schwarze Pädagogik der Pädagogin zuzumuten, weil ich mich unmöglich so anpassen kann, so wie es die Pädagogin von mir verlangt! Sie möchte mich als Person auslöschen. Ich soll kein Ich mehr haben. Sie will mich brechen. Sie will mich als Individuum mit eigenen Bedürfnissen auslöschen und zu einem gefügigen Sklaven der Arbeitgeber machen, der zu allem Ja und Amen sagt. Das kann sie total vergessen!
Nun habe ich mich wieder freiwillig ins Jobcenter zurückversetzen lassen, weil die Maßnahmen der Arbeitsagentur für Menschen mit Behinderung für mich unerträglich sind, weil da ständig an mir gezerrt und gezogen wird, meine Einschränkungen aufzuweichen, mich zu zermürben, ich werde wie ein trotziges Kind behandelt.
Da das Jobcenter weiß, dass ich körperlich und psychisch nicht belastbar bin und im Grunde keine Chance mehr auf dem 1. Arbeitsmarkt habe, wird die Fallmanagerin mich mit Sicherheit zwingen wollen, eine medizinische Reha zu machen, um mich erstmal loszuwerden. Das habe ich schon so erlebt.
Diverse medizinische Reha-Maßnahmen in der Vergangenheit haben mir überhaupt nicht geholfen, Krankenhausaufenthalte sind eine starke psychische Belastung, die mich völlig auslaugt und nichts an meiner psychischen Erkrankung ändert oder bessert. Ich bin danach nur völlig erschöpft und heilfroh, wieder zu Hause zu sein.
Die Reha-Beraterin von der Arbeitsagentur sagte, ich solle mir andere Psychopharmaka verschreiben lassen. Ich habe jahrzehntelange sehr negative Erfahrungen mit diversen Neuroleptika mit gravierenden Nebenwirkungen hinter mir, bin eine absolute Gegnerin der Psychiatrie und bin auf keinen Fall bereit, Neuroleptika zu schlucken, nur um auf dem Arbeitsmarkt funktionieren zu können, außerdem funktioniert das gar nicht.
Ich bin bereit, an einer Maßnahme des JC teilzunehmen oder eine Arbeit aufzunehmen, die mit meinen Einschränkungen kompatibel ist, wo auf meine Einschränkungen Rücksicht genommen wird.
Ich will auf gar keinen Fall eine psychiatrische Behandlung, keine neuen anderen Medikamente und keine stationäre Behandlung. Das hatte ich alles schon und es war ein Alptraum und hat meinen Zustand nur noch verschlechtert.
Was kann ich tun, wenn die Fallmanagerin das in die EGV aufnehmen will, was ich nicht will?
in der letzten entsetzlichen Horror-Maßnahme der Arbeitsagentur wurde ich von Sonderpädagogen massiv unter Druck gesetzt, alles im Praktikum zu akzeptieren und auszuhalten, was für mich schwierig ist, wie unerträgliche äußere Arbeitsbedingungen. Eines Tages, nachdem die Pädagogin mir einen langen Vortrag gehalten hat, mich an alles zu gewöhnen, bekam ich einen Nervenzusammenbruch mit starken Selbstmordgedanken und habe die Maßnahme gekündigt. Ich wollte lieber sterben, als mir länger die zermürbenden Anpassungs-Parolen, diese Schwarze Pädagogik der Pädagogin zuzumuten, weil ich mich unmöglich so anpassen kann, so wie es die Pädagogin von mir verlangt! Sie möchte mich als Person auslöschen. Ich soll kein Ich mehr haben. Sie will mich brechen. Sie will mich als Individuum mit eigenen Bedürfnissen auslöschen und zu einem gefügigen Sklaven der Arbeitgeber machen, der zu allem Ja und Amen sagt. Das kann sie total vergessen!
Nun habe ich mich wieder freiwillig ins Jobcenter zurückversetzen lassen, weil die Maßnahmen der Arbeitsagentur für Menschen mit Behinderung für mich unerträglich sind, weil da ständig an mir gezerrt und gezogen wird, meine Einschränkungen aufzuweichen, mich zu zermürben, ich werde wie ein trotziges Kind behandelt.
Da das Jobcenter weiß, dass ich körperlich und psychisch nicht belastbar bin und im Grunde keine Chance mehr auf dem 1. Arbeitsmarkt habe, wird die Fallmanagerin mich mit Sicherheit zwingen wollen, eine medizinische Reha zu machen, um mich erstmal loszuwerden. Das habe ich schon so erlebt.
Diverse medizinische Reha-Maßnahmen in der Vergangenheit haben mir überhaupt nicht geholfen, Krankenhausaufenthalte sind eine starke psychische Belastung, die mich völlig auslaugt und nichts an meiner psychischen Erkrankung ändert oder bessert. Ich bin danach nur völlig erschöpft und heilfroh, wieder zu Hause zu sein.
Die Reha-Beraterin von der Arbeitsagentur sagte, ich solle mir andere Psychopharmaka verschreiben lassen. Ich habe jahrzehntelange sehr negative Erfahrungen mit diversen Neuroleptika mit gravierenden Nebenwirkungen hinter mir, bin eine absolute Gegnerin der Psychiatrie und bin auf keinen Fall bereit, Neuroleptika zu schlucken, nur um auf dem Arbeitsmarkt funktionieren zu können, außerdem funktioniert das gar nicht.
Ich bin bereit, an einer Maßnahme des JC teilzunehmen oder eine Arbeit aufzunehmen, die mit meinen Einschränkungen kompatibel ist, wo auf meine Einschränkungen Rücksicht genommen wird.
Ich will auf gar keinen Fall eine psychiatrische Behandlung, keine neuen anderen Medikamente und keine stationäre Behandlung. Das hatte ich alles schon und es war ein Alptraum und hat meinen Zustand nur noch verschlechtert.
Was kann ich tun, wenn die Fallmanagerin das in die EGV aufnehmen will, was ich nicht will?