Hallo,
Ich bin momentan Saisonarbeiter in einem Handwerksberuf bei dem man sich fast so oft hinkniet & bückt wie ein Dachdecker.
Dementsprechend immer wieder mal Schulter/Knie/Rückenschmerzen, aber bisher wars noch nicht so schlimm das ich deswegen oft zum Arzt gegangen bin.
Raus aus der Saisonarbeit will ich schon eine Weile - Sachbearbeiter im Arbeitsamt haben allerdings absolut null Motivation wenn sie "Wiedereinsteller" hören, obwohl ich eine Ausbildung in einem Handelsberuf habe.
Diese ist halt schon ü5 Jahre her, so das eine Fortbildung o.ä. sicher sinnvoll wäre.
Nun hat sich aber ein Orthopäde zuletzt festgestellt das ein Bein ein gutes Stück länger als das andere und mein Rückgrat leicht krumm ist - also von Links nach Rechts (Schulter zu Schulter).
Somit erklären sich für mich Knieschmerzen (trage beim Arbeiten inzwischen eine Bandage), gelegentliche Hüftschmerzen (plus Leistenbruch), Schulterschmerzen, etc.
So. Nun stellt sich für mich die Frage - bestätigt mir ein Ortho bei dem ich noch nicht oft war anstandslos eine Berufsunfähigkeit?
Wie muss das aussehen damit ich beim Sachbearbeiter kein Drama habe?
Eine Problematik ist in meinen Augen ja die das ich ja erst sagen wir mal 50% kaputt bin - und somit theoretisch möglicherweise noch 1 Jahr in dem Beruf arbeiten könnte bevor ich dann ein körperlicher Vollinvalide bin.
Also in Summe geht es mir nicht darum Berufsunfähigkeitsrente zu bekommen... sondern einfach nur darum sicherzustellen das ich mich nicht körperlich kaputtmache und halt ne Umschulung/Fortbildung bekomme um bisschen qualifizierter für den Arbeitsmarkt zu sein.
Wäre toll ne Rückmeldung zu hören wie ihr die Lage einschätzt bzw wie ich mich hier am schlausten anstelle. Vielleicht ist das ja auch alles weniger dramatisch als ich es mir vorstelle und es ist für Orthopäden absolute Routine ein entsprechendes Schreiben/Gutachten aufzusetzen?
Danke!
Ich bin momentan Saisonarbeiter in einem Handwerksberuf bei dem man sich fast so oft hinkniet & bückt wie ein Dachdecker.
Dementsprechend immer wieder mal Schulter/Knie/Rückenschmerzen, aber bisher wars noch nicht so schlimm das ich deswegen oft zum Arzt gegangen bin.
Raus aus der Saisonarbeit will ich schon eine Weile - Sachbearbeiter im Arbeitsamt haben allerdings absolut null Motivation wenn sie "Wiedereinsteller" hören, obwohl ich eine Ausbildung in einem Handelsberuf habe.
Diese ist halt schon ü5 Jahre her, so das eine Fortbildung o.ä. sicher sinnvoll wäre.
Nun hat sich aber ein Orthopäde zuletzt festgestellt das ein Bein ein gutes Stück länger als das andere und mein Rückgrat leicht krumm ist - also von Links nach Rechts (Schulter zu Schulter).
Somit erklären sich für mich Knieschmerzen (trage beim Arbeiten inzwischen eine Bandage), gelegentliche Hüftschmerzen (plus Leistenbruch), Schulterschmerzen, etc.
So. Nun stellt sich für mich die Frage - bestätigt mir ein Ortho bei dem ich noch nicht oft war anstandslos eine Berufsunfähigkeit?
Wie muss das aussehen damit ich beim Sachbearbeiter kein Drama habe?
Eine Problematik ist in meinen Augen ja die das ich ja erst sagen wir mal 50% kaputt bin - und somit theoretisch möglicherweise noch 1 Jahr in dem Beruf arbeiten könnte bevor ich dann ein körperlicher Vollinvalide bin.
Also in Summe geht es mir nicht darum Berufsunfähigkeitsrente zu bekommen... sondern einfach nur darum sicherzustellen das ich mich nicht körperlich kaputtmache und halt ne Umschulung/Fortbildung bekomme um bisschen qualifizierter für den Arbeitsmarkt zu sein.
Wäre toll ne Rückmeldung zu hören wie ihr die Lage einschätzt bzw wie ich mich hier am schlausten anstelle. Vielleicht ist das ja auch alles weniger dramatisch als ich es mir vorstelle und es ist für Orthopäden absolute Routine ein entsprechendes Schreiben/Gutachten aufzusetzen?
Danke!
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