Balindys
Elo-User*in
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Am 14.01. hatte ich einen Termin beim Sachbearbeiter, der sofort eine EGV mit Ziel Termin beim ärztlichen Dienst abschließen wollte (hier nachzulesen).
Zu diesem Termin habe ich meine Familienhilfe als Beistand mitgenommen. Diese hatte, im guten Glauben an die Menschheit, ihre Visitenkarte rüber gereicht und ihre Funktion mir gegenüber angedeutet.
Die EGV sowie den Gesundheitsbogen und Schweigepflichtsentbindung habe ich nach Rat im anderen Thread erstmal liegen lassen und gar nichts gemacht.
Nun ruft mich der Typ heute vormittag auf dem Handy an (muss dringend die Nummer löschen lassen) und fragt, wo die Unterlagen bliebe. Ich habe ihm höflich erklärt,
dass die EGV so wie ist ungültig ist, ganz zu schweigen davon, dass ja Zweifel an meiner Erwebsfähigkeit bestehen und daher ohnehin keine EGV abgeschlossen werden kann.
Ich teilte ihm weiter mit, dass ich gerne einen Termin für den ärtzlichen Dienst wahrnehmen werde und ich dem Termin postialisch entgegen sehe.
Auf sein Drängen, ich müsse ihm die restlichen Unterlagen einreichen, verwies ich abermals auf den ärztlichen Dienst und dass ich die Unterlagen nur direkt dahin senden werde und er
keinen Anspruch darauf hätte.
Als Reaktion drohte er mit einem Verwaltungsakt, was mich unbeeindruckt liess und als er das merkte, sagte er folgendes:
"Frau Xxxx, Sie sind ja auch viel im Internet unterwegs, zumindest posten Sie so einiges..."
An dieser Stelle unterbrach ich ihn und fragte, wie er darauf käme, worauf er meinte, man würde ja so einiges finden. Nach meinem Wissensstand ist es den Mitarbeitern des Jobcenters untersagt,
Informationen im Internet über die Kunden zu sammeln. Im Grunde kann er mich auch nur auf Facebook beobachtet haben, denn woanders bin ich nicht so aktiv bzw sind geschlossenere Kreise.
Nach einem schreienden "Sie kriegen einen Verwaltungsakt und dann sehen wir uns vor Gericht!!1!11" seinerseits war das Gespräch dann beendet.
Kurz darauf rief mich meine Familienhilfe an, sie hatte bereits gestern einen Anruf von dem Typen auf ihrem Dienst-AB. Ich habe die Nachricht angehört und auch als Sprachdatei gesichert.
In dieser Nachricht erklärt er ihr nahezu 2 Minuten lang, dass ich die EGV und die Unterlagen noch nicht eingereicht habe und wieso weshalb und warum das alles notwendig und vor allem auch verpflichtend ist.
Natürlich dabei nicht erwähnend, warum diese EGV niemals Bestand haben wird. Nun ist meine FaHi nicht in irgendeiner Form meine Betreuerin oder gar Vormund, es gab auch nie eine Absprache, dass er mit ihr Kontakt aufnehme solle.
Ich versuche grade meine Ruhepuls deutlich zu senken, denn ich bin stocksauer über dieses mehr als unverschämte Verhalten des SB.
Das Erste, was mir einfiel, war eine Beschwerde beim Teamleiter in schriftlicher Form.
Welche Möglichkeiten habe ich noch?
Zu diesem Termin habe ich meine Familienhilfe als Beistand mitgenommen. Diese hatte, im guten Glauben an die Menschheit, ihre Visitenkarte rüber gereicht und ihre Funktion mir gegenüber angedeutet.
Die EGV sowie den Gesundheitsbogen und Schweigepflichtsentbindung habe ich nach Rat im anderen Thread erstmal liegen lassen und gar nichts gemacht.
Nun ruft mich der Typ heute vormittag auf dem Handy an (muss dringend die Nummer löschen lassen) und fragt, wo die Unterlagen bliebe. Ich habe ihm höflich erklärt,
dass die EGV so wie ist ungültig ist, ganz zu schweigen davon, dass ja Zweifel an meiner Erwebsfähigkeit bestehen und daher ohnehin keine EGV abgeschlossen werden kann.
Ich teilte ihm weiter mit, dass ich gerne einen Termin für den ärtzlichen Dienst wahrnehmen werde und ich dem Termin postialisch entgegen sehe.
Auf sein Drängen, ich müsse ihm die restlichen Unterlagen einreichen, verwies ich abermals auf den ärztlichen Dienst und dass ich die Unterlagen nur direkt dahin senden werde und er
keinen Anspruch darauf hätte.
Als Reaktion drohte er mit einem Verwaltungsakt, was mich unbeeindruckt liess und als er das merkte, sagte er folgendes:
"Frau Xxxx, Sie sind ja auch viel im Internet unterwegs, zumindest posten Sie so einiges..."
An dieser Stelle unterbrach ich ihn und fragte, wie er darauf käme, worauf er meinte, man würde ja so einiges finden. Nach meinem Wissensstand ist es den Mitarbeitern des Jobcenters untersagt,
Informationen im Internet über die Kunden zu sammeln. Im Grunde kann er mich auch nur auf Facebook beobachtet haben, denn woanders bin ich nicht so aktiv bzw sind geschlossenere Kreise.
Nach einem schreienden "Sie kriegen einen Verwaltungsakt und dann sehen wir uns vor Gericht!!1!11" seinerseits war das Gespräch dann beendet.
Kurz darauf rief mich meine Familienhilfe an, sie hatte bereits gestern einen Anruf von dem Typen auf ihrem Dienst-AB. Ich habe die Nachricht angehört und auch als Sprachdatei gesichert.
In dieser Nachricht erklärt er ihr nahezu 2 Minuten lang, dass ich die EGV und die Unterlagen noch nicht eingereicht habe und wieso weshalb und warum das alles notwendig und vor allem auch verpflichtend ist.
Natürlich dabei nicht erwähnend, warum diese EGV niemals Bestand haben wird. Nun ist meine FaHi nicht in irgendeiner Form meine Betreuerin oder gar Vormund, es gab auch nie eine Absprache, dass er mit ihr Kontakt aufnehme solle.
Ich versuche grade meine Ruhepuls deutlich zu senken, denn ich bin stocksauer über dieses mehr als unverschämte Verhalten des SB.
Das Erste, was mir einfiel, war eine Beschwerde beim Teamleiter in schriftlicher Form.
Welche Möglichkeiten habe ich noch?