Hallo,
ich hatte kürzlich einen neuen Termin im Amt.
ich erhielt wieder eine EGV, welche ich noch ununterschrieben hier habe.
Meine alte EGV, welche ich unterschrieben hatte, ist nun Mitte März ausgelaufen.
Ich muss weiterhin die Auflage, mich 4 mal monatlich zu bewerben erfüllen.
Auch bin ich sanktioniert. (30%)
Mir wurde zudem angedroht, sollte ich in 6 Monaten nichts gefunden haben und meinen Bedarf voll decken können , also ohne ALG II, so werde ich bundesweit vermittelt werden.
Mein Bedarf beträgt 650 Euro.
Ich erhalte nun noch 630 Euro netto (20h - Stelle- SV-versichert) + 142 Euro ALG II.
Nun meine Frage:
Ich hätte eine Stelle in Aussicht, allerdings 30 km entfernt.
ich verfüge über keinen Pkw und die Monatskarte würde 130 Euro kosten.
Die Stelle würde sich allerdings auch nur auf 25h/Woche belaufen zu 1000 Euro Brutto.
Dies bedeudet ca. 770 Euro Netto, womit meine 650 Euro Bedarf (Grundbedarf + Miete ) gedeckt wären.
Allerdings hätte ich 100 Euro mehr für die Monatskarte zu bezahlen, als jetzt.
Meine Rechnung:
Grundbedarf: 650 Euro
+ 100 Euro Grundfreibetrag (30 Euro Fahrkostenpauschale enthalten)
+ 180 Euro anteiliger Freibetrag (20% von 900 Euro)
Gesamtbedarf: ca. 930 Euro - 770 Euro Netto ... 160 Euro aufstockendes ALG II
Was ist jedoch mit den 100 Euro Mehraufwand für die Monatskarte?
Diese muss ich dann aus meinem mir zustehenden Bedarf zahlen???
Die zu zahlende Lohnsteuer beträgt lediglich 10 Euro/Monat, wovon ich keine 130 Euro monatliche Kosten für die Monatskarte absetzen kann.
Zudem ich zu 4 mal monatlichen Bewerbungen gezwungen werden und damit auch dazu, meine jetzige 20h - Stelle aufzugeben !
Bitte um Rat!
ich hatte kürzlich einen neuen Termin im Amt.
ich erhielt wieder eine EGV, welche ich noch ununterschrieben hier habe.
Meine alte EGV, welche ich unterschrieben hatte, ist nun Mitte März ausgelaufen.
Ich muss weiterhin die Auflage, mich 4 mal monatlich zu bewerben erfüllen.
Auch bin ich sanktioniert. (30%)
Mir wurde zudem angedroht, sollte ich in 6 Monaten nichts gefunden haben und meinen Bedarf voll decken können , also ohne ALG II, so werde ich bundesweit vermittelt werden.
Mein Bedarf beträgt 650 Euro.
Ich erhalte nun noch 630 Euro netto (20h - Stelle- SV-versichert) + 142 Euro ALG II.
Nun meine Frage:
Ich hätte eine Stelle in Aussicht, allerdings 30 km entfernt.
ich verfüge über keinen Pkw und die Monatskarte würde 130 Euro kosten.
Die Stelle würde sich allerdings auch nur auf 25h/Woche belaufen zu 1000 Euro Brutto.
Dies bedeudet ca. 770 Euro Netto, womit meine 650 Euro Bedarf (Grundbedarf + Miete ) gedeckt wären.
Allerdings hätte ich 100 Euro mehr für die Monatskarte zu bezahlen, als jetzt.
Meine Rechnung:
Grundbedarf: 650 Euro
+ 100 Euro Grundfreibetrag (30 Euro Fahrkostenpauschale enthalten)
+ 180 Euro anteiliger Freibetrag (20% von 900 Euro)
Gesamtbedarf: ca. 930 Euro - 770 Euro Netto ... 160 Euro aufstockendes ALG II
Was ist jedoch mit den 100 Euro Mehraufwand für die Monatskarte?
Diese muss ich dann aus meinem mir zustehenden Bedarf zahlen???
Die zu zahlende Lohnsteuer beträgt lediglich 10 Euro/Monat, wovon ich keine 130 Euro monatliche Kosten für die Monatskarte absetzen kann.
Zudem ich zu 4 mal monatlichen Bewerbungen gezwungen werden und damit auch dazu, meine jetzige 20h - Stelle aufzugeben !
Bitte um Rat!