G
Gelöschtes Ding 0815
Gast
Hallo,
Die Überlegung stand schon lange im Raum, da die Ämter immer wieder neue Wege finden einem das Leben schwer zu machen. Statt zu helfen seine Lage zu verbessern wird eher geholfen sie noch weiter zu verschlechtern.
Mittlerweile habe ich auch einfach keine Kraft mehr mich ständig mit den Gerichten zu befassen, alle Adresse und Paragraphen bei jeden belibigen Schriftverkehr mit Ämtern einzeln stundenlang raus recherchieren und ganz allein gegen eine Übermacht antreten zu müssen.
Gänge und Telefonate mit Ämtern enden immer mit der selbem negativen Erfahrung die ich schon über 10 Jahre habe: Die nehmen einen einfach nicht ernst und auf Deutsch gesagt verarschen einen nur nach Strich und Faden. Nette und kompetente Personen sind Mangel und finden sich höchstens an Stellen die keinerlei Einfluss haben.
Überall verschiedene Auskünfte, Abschieben von Zuständigkeiten und mit unter rechtswidrigem Verhalten. Allein schon nur überhaupt Beratungshilfe zu beantragen ist schon eine Tortur, ähnlich dem des Besorgens vom Passierschein A38. Mal dahin, mal dort hin, der ist nicht zuständig, der ist nicht da, obwohl offiziell schon, da brauche ich die Unterlagen, hier wieder andere, dann wieder warten und im Endeffekt ist überhaupt nichts passiert. - Nein.
Mir geht es an sich schon nicht gut, und kann den ganzen Stress der mich nur noch weiter runter macht, nicht gebrauchen. Was ich brauche ist Jemand der an meiner Stelle Kontakt mit den Stellen aufnimmt, selbst schon genau die Abläufe und vor allem meine genauen Rechte kennt und diese dann weitesgehend vertreten kann, zur Not selbst entsprechende Anwälte kennt die weiter Verfahren können.
Quasi Streetwork für 25+. Ich habe mal gelesen das eine gesetzliche Betreuung genau diese Hilfe sein kann. Auch in Krankenhäusern wurde mir die Option nahegelegt, da selbst schon Mitarbeiter vom sozialen Dienst miterlebt haben wie scheiße ich eigentlich von Ämtern behandelt werde.
Da nun in naher Zukunft aller wahrscheinlich nach erneute Konflikte im Raum stehen werden, wollte ich dem voraus sein und im Vorfeld schon eine Betreuung beantragen, die Fälle besprechen und mir die Last ab zu nehmen. Die Frage ist wo und wie genau beantrage ich diese, welche Adresse, was muss ich da schreiben, wie läuft das Verfahren ab und vor allem wie lange dauert es, dann eine Vertrauensperson gestellt zu bekommen?
Meine Recherche ergab nur die Betreuung sei sehr individuell und flexibel, aber genaue Information wie wo was, da habe ich widersprüchliche Informationen zu und auch keine direkte Anlaufstelle für meinen Ort (Ruhrgebiets-Nähe). Vorsorglich auch schon mal: Kann so etwas abgelehnt werden, wo muss ich da wiederum bei einem Widerspruch hin? Wie läuft das alles eigentlich ab?
Ich hoffe ihr könnt mir irgendwie weiter helfen.
Lieben Gruß.
Die Überlegung stand schon lange im Raum, da die Ämter immer wieder neue Wege finden einem das Leben schwer zu machen. Statt zu helfen seine Lage zu verbessern wird eher geholfen sie noch weiter zu verschlechtern.
Mittlerweile habe ich auch einfach keine Kraft mehr mich ständig mit den Gerichten zu befassen, alle Adresse und Paragraphen bei jeden belibigen Schriftverkehr mit Ämtern einzeln stundenlang raus recherchieren und ganz allein gegen eine Übermacht antreten zu müssen.
Gänge und Telefonate mit Ämtern enden immer mit der selbem negativen Erfahrung die ich schon über 10 Jahre habe: Die nehmen einen einfach nicht ernst und auf Deutsch gesagt verarschen einen nur nach Strich und Faden. Nette und kompetente Personen sind Mangel und finden sich höchstens an Stellen die keinerlei Einfluss haben.
Überall verschiedene Auskünfte, Abschieben von Zuständigkeiten und mit unter rechtswidrigem Verhalten. Allein schon nur überhaupt Beratungshilfe zu beantragen ist schon eine Tortur, ähnlich dem des Besorgens vom Passierschein A38. Mal dahin, mal dort hin, der ist nicht zuständig, der ist nicht da, obwohl offiziell schon, da brauche ich die Unterlagen, hier wieder andere, dann wieder warten und im Endeffekt ist überhaupt nichts passiert. - Nein.
Mir geht es an sich schon nicht gut, und kann den ganzen Stress der mich nur noch weiter runter macht, nicht gebrauchen. Was ich brauche ist Jemand der an meiner Stelle Kontakt mit den Stellen aufnimmt, selbst schon genau die Abläufe und vor allem meine genauen Rechte kennt und diese dann weitesgehend vertreten kann, zur Not selbst entsprechende Anwälte kennt die weiter Verfahren können.
Quasi Streetwork für 25+. Ich habe mal gelesen das eine gesetzliche Betreuung genau diese Hilfe sein kann. Auch in Krankenhäusern wurde mir die Option nahegelegt, da selbst schon Mitarbeiter vom sozialen Dienst miterlebt haben wie scheiße ich eigentlich von Ämtern behandelt werde.
Da nun in naher Zukunft aller wahrscheinlich nach erneute Konflikte im Raum stehen werden, wollte ich dem voraus sein und im Vorfeld schon eine Betreuung beantragen, die Fälle besprechen und mir die Last ab zu nehmen. Die Frage ist wo und wie genau beantrage ich diese, welche Adresse, was muss ich da schreiben, wie läuft das Verfahren ab und vor allem wie lange dauert es, dann eine Vertrauensperson gestellt zu bekommen?
Meine Recherche ergab nur die Betreuung sei sehr individuell und flexibel, aber genaue Information wie wo was, da habe ich widersprüchliche Informationen zu und auch keine direkte Anlaufstelle für meinen Ort (Ruhrgebiets-Nähe). Vorsorglich auch schon mal: Kann so etwas abgelehnt werden, wo muss ich da wiederum bei einem Widerspruch hin? Wie läuft das alles eigentlich ab?
Ich hoffe ihr könnt mir irgendwie weiter helfen.
Lieben Gruß.