Hallo, ich habe den Thread vom Forenmitglied Breezy schon durchgelesen, aber will den Beitrag nicht "entführen" und habe noch eigene Fragen diesbezüglich.
Ich bin seit über 2 Jahren beim Psychiater in Behandlung und auch schon so lange AU geschrieben.
Da keine Besserung eintritt und ich mich auch auf lange Sicht nicht arbeitsfähig sehe, wollte ich einen Antrag auf EM Rente stellen.
In meinem Landkreis gibt es mehrere DRV Beratungsstellen. Teilweise von anderen Krankenkassenverbunden (Knappschaft Bahn See, DRV Bund und DRV). An welche Stelle sollte ich mich wenden? Und ist es besser, wenn ich das von mir aus tue, oder sollte ich erst zum Jobcenter? Welche Unterlagen brauch die Beratungsstelle? Für Kopien meiner Krankenakte verlangt mein Facharzt 50 Cent pro Seite! Muss ich das alles rauskopieren lassen, oder kann ich bei der DRV eine Schweigepflichtsentbindung unterschreiben, dass die das kostenlos anfordern?
Ein etwas anderes Problem ist, dass mein Psychiater sich wegen der langen AU Schreibung anstellt und es jedesmal ungern macht. Er sagt, dass er mich zwar noch behandeln könne, aber das mit der AU nicht mehr lange geht, wegen der Krankenkasse. Das macht mich natürlch nervös und meine psychischen Probleme verstärken sich durch solchen Sachen noch. Zahlt die KK eigentlich, wenn man Hartz4 bekommt? Wenn nicht, kann es der Kasse ja egal sein, wie lange man AU ist.
Hat einer Ahnung, ob der Arzt mir die AU verwehren kann, obwohl ich in seiner Behandlung bin und belegbar nicht arbeitsfähig (anhaltende Depression). Und ich soll mich doch nach einem anderen Arzt umschauen. Ja, alles sehr unangenehm, wenn man das bei jedem Termin gesagt bekommt. Wenn ich die rechtliche Lage wüsste, hätte ich weniger Angst und könnte vielleicht dementieren.
Ich bin schon auf der Warteliste bei einem anderen Facharzt, aber das dauert noch mind. ein Jahr.
Mache mir nur noch Gedanken darum
Ich bin seit über 2 Jahren beim Psychiater in Behandlung und auch schon so lange AU geschrieben.
Da keine Besserung eintritt und ich mich auch auf lange Sicht nicht arbeitsfähig sehe, wollte ich einen Antrag auf EM Rente stellen.
In meinem Landkreis gibt es mehrere DRV Beratungsstellen. Teilweise von anderen Krankenkassenverbunden (Knappschaft Bahn See, DRV Bund und DRV). An welche Stelle sollte ich mich wenden? Und ist es besser, wenn ich das von mir aus tue, oder sollte ich erst zum Jobcenter? Welche Unterlagen brauch die Beratungsstelle? Für Kopien meiner Krankenakte verlangt mein Facharzt 50 Cent pro Seite! Muss ich das alles rauskopieren lassen, oder kann ich bei der DRV eine Schweigepflichtsentbindung unterschreiben, dass die das kostenlos anfordern?
Ein etwas anderes Problem ist, dass mein Psychiater sich wegen der langen AU Schreibung anstellt und es jedesmal ungern macht. Er sagt, dass er mich zwar noch behandeln könne, aber das mit der AU nicht mehr lange geht, wegen der Krankenkasse. Das macht mich natürlch nervös und meine psychischen Probleme verstärken sich durch solchen Sachen noch. Zahlt die KK eigentlich, wenn man Hartz4 bekommt? Wenn nicht, kann es der Kasse ja egal sein, wie lange man AU ist.
Hat einer Ahnung, ob der Arzt mir die AU verwehren kann, obwohl ich in seiner Behandlung bin und belegbar nicht arbeitsfähig (anhaltende Depression). Und ich soll mich doch nach einem anderen Arzt umschauen. Ja, alles sehr unangenehm, wenn man das bei jedem Termin gesagt bekommt. Wenn ich die rechtliche Lage wüsste, hätte ich weniger Angst und könnte vielleicht dementieren.
Ich bin schon auf der Warteliste bei einem anderen Facharzt, aber das dauert noch mind. ein Jahr.
Mache mir nur noch Gedanken darum