Hallo erstmal!
Ich bin seit Ende Oktober 2008 in einem 1€-Job, in welchem ich zunehmend Mobbing und Schikane ausgesetzt bin. In einem eingeforderten Gespräch mit dem Ib wird dies allerdings nicht so genannt, sondern als "Machtspiele" bezeichnet. Der Ib nahm aber meine Beschwerden an und wollte diese Woche mit den einzelnen Mitarbeiter darüber sprechen. Das Ergebnis weiss ich noch nicht, da ich gleichzeitig diese Woche krankgeschrieben wurde, u.a. wegen angelaufenen Schikanen. Zusätzlich habe ich ein Gespräch mit der ARGE - hier AGOS - eingefordert, weil ich u.a. wegen Unterforderung und zunehmenden Konflikt den Wechsel in einen anderen 1€-Job anstrebe, der zudem meiner eigentlich erlernter Fähigkeit mehr entspricht. Die AGOS hat mir einen Termin gegeben, an dem "ich Ihnen meine Gedanken dazu mitteilen werde". Nun meine Frage: Habe ich die Möglichkeit zum Widerspruch, sollte die AGOS die Konfliktfelder Mobbing und Schikane anderst benennen wollen und dadurch nicht annehmen, und mir dadurch die Möglichkeit zum Wechsel in einen mir artgleichen 1€-Job - welcher vorhanden ist, und dadurch eigentlich ermöglicht werden kann - versperren? Habe ich die Möglichkeit zum Widerspruch, wenn die AGOS mich weiter in einem Tätigkeitsfeld belässt, in welchem ich zunehmend Entwertung und Dequalifikation (Mobbing und Schikane) erfahre und im Eigentlichen die körperlich und geistigen Fähigkeiten zur Ausübung der Tätigkeit fehlen - wie ich jetzt erst im Nachhinein festgestellt habe. Bei der Zuteilung des ersten 1€-Job wurde ich nach meinem Hobby gefragt, nach welchem die Tätigkeit ausgesucht wurde - es ist aber nun ein himmelweiter Unterschied zwischen Hobby und Arbeit. Gerade in diesem Bereich (Hobby-Gärtnern und Landschaftsbau). Mir wurde auch keine geeignete Beratung von der AGOS gegeben zwecks des Arbeitsumfangs des Jobs. Sie wollen eben einfach, dass der zu Betreuende "irgendwo" arbeitet und weg von der Statistik ist.
Herzlichen Dank für Eure Antworten.
Space09
Ich bin seit Ende Oktober 2008 in einem 1€-Job, in welchem ich zunehmend Mobbing und Schikane ausgesetzt bin. In einem eingeforderten Gespräch mit dem Ib wird dies allerdings nicht so genannt, sondern als "Machtspiele" bezeichnet. Der Ib nahm aber meine Beschwerden an und wollte diese Woche mit den einzelnen Mitarbeiter darüber sprechen. Das Ergebnis weiss ich noch nicht, da ich gleichzeitig diese Woche krankgeschrieben wurde, u.a. wegen angelaufenen Schikanen. Zusätzlich habe ich ein Gespräch mit der ARGE - hier AGOS - eingefordert, weil ich u.a. wegen Unterforderung und zunehmenden Konflikt den Wechsel in einen anderen 1€-Job anstrebe, der zudem meiner eigentlich erlernter Fähigkeit mehr entspricht. Die AGOS hat mir einen Termin gegeben, an dem "ich Ihnen meine Gedanken dazu mitteilen werde". Nun meine Frage: Habe ich die Möglichkeit zum Widerspruch, sollte die AGOS die Konfliktfelder Mobbing und Schikane anderst benennen wollen und dadurch nicht annehmen, und mir dadurch die Möglichkeit zum Wechsel in einen mir artgleichen 1€-Job - welcher vorhanden ist, und dadurch eigentlich ermöglicht werden kann - versperren? Habe ich die Möglichkeit zum Widerspruch, wenn die AGOS mich weiter in einem Tätigkeitsfeld belässt, in welchem ich zunehmend Entwertung und Dequalifikation (Mobbing und Schikane) erfahre und im Eigentlichen die körperlich und geistigen Fähigkeiten zur Ausübung der Tätigkeit fehlen - wie ich jetzt erst im Nachhinein festgestellt habe. Bei der Zuteilung des ersten 1€-Job wurde ich nach meinem Hobby gefragt, nach welchem die Tätigkeit ausgesucht wurde - es ist aber nun ein himmelweiter Unterschied zwischen Hobby und Arbeit. Gerade in diesem Bereich (Hobby-Gärtnern und Landschaftsbau). Mir wurde auch keine geeignete Beratung von der AGOS gegeben zwecks des Arbeitsumfangs des Jobs. Sie wollen eben einfach, dass der zu Betreuende "irgendwo" arbeitet und weg von der Statistik ist.
Herzlichen Dank für Eure Antworten.
Space09