Katzenstube
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Hallo, liebe Fachleute,
das Versorgungsamt hat mir gestern einen Gdb von 40 mitgeteilt. Heute geht der formelle Widerspruch zur Fristwahrung mit späterer Begründung nach Akteneinsicht per Einschreiben weg.
Inhaltlich aus dem Schreiben des Versorgungsamtes:
Sehminderung (Blindheit rechts und mit Brille 70% links Sehfähigkeit, starke Gesichtsfeldausfälle - meine Info an Euch dazu)
Funktionsminderung beider Hüftgelenke, Adipositas permagna
Depressive Verstimmung
Die Begründung werde ich selber schreiben nach Sichtung (evtl. auch nach Rücksprache mit einigen behandelnden Fachärzten). Da ich aber demnächst von der DRV zu einer Arbeitserprobung eingeladen bin stellt sich mir die Frage, wie ich es am geschicktesten mache um keine Fristen zu versäumen. Die Termine werden ja recht kurzfristig bekannt gegeben. Eine Freundin wird den Briefkasten leeren und versuchen mir die Schriftstücke zuzusenden, ob die aber schnell genug bei dem BfW an mich weitergeleitet werden ist eine Frage für sich.
Nächste Frage: ich bin VDK-Mitglied. Ergibt es Sinn, denen meine Argumentation zukommen zu lassen, damit vom VDK das Schreiben erstellt wird. Ich kenne leider nicht den Ruf des VDK beim hiesigen Landeratsamt. Sind die juristisch fit, dann könnten die (um einen evtl. Prozess zu vermeiden) dem Widerspruch Recht geben. Sind es aber Luschen, dann wirkt das sicherlich nicht förderlich für meinen Widerspruch. Wenn ich aber alleine meine Papiere erstelle und einreiche, so gehen die davon aus, dass ich ein kleiner Doofi bin, der einfach sein Glück versucht.
Mit wäre es wichtig die 50% im Widerspruch zu erreichen und nicht erst nach einer eventuellen Verschlechterung. Lt. Listen (ohne Glaukomberücksichtigung und Gesichtsfeldausfällen) steht schon ein GdB von 35 - somit wurden Psyche und Hüfte gerade mal mit 5 gewertet.
Über jegliche Info wäre ich dankbar.
Lieben Gruß von Katzenstube
das Versorgungsamt hat mir gestern einen Gdb von 40 mitgeteilt. Heute geht der formelle Widerspruch zur Fristwahrung mit späterer Begründung nach Akteneinsicht per Einschreiben weg.
Inhaltlich aus dem Schreiben des Versorgungsamtes:
Sehminderung (Blindheit rechts und mit Brille 70% links Sehfähigkeit, starke Gesichtsfeldausfälle - meine Info an Euch dazu)
Funktionsminderung beider Hüftgelenke, Adipositas permagna
Depressive Verstimmung
Die Begründung werde ich selber schreiben nach Sichtung (evtl. auch nach Rücksprache mit einigen behandelnden Fachärzten). Da ich aber demnächst von der DRV zu einer Arbeitserprobung eingeladen bin stellt sich mir die Frage, wie ich es am geschicktesten mache um keine Fristen zu versäumen. Die Termine werden ja recht kurzfristig bekannt gegeben. Eine Freundin wird den Briefkasten leeren und versuchen mir die Schriftstücke zuzusenden, ob die aber schnell genug bei dem BfW an mich weitergeleitet werden ist eine Frage für sich.
Nächste Frage: ich bin VDK-Mitglied. Ergibt es Sinn, denen meine Argumentation zukommen zu lassen, damit vom VDK das Schreiben erstellt wird. Ich kenne leider nicht den Ruf des VDK beim hiesigen Landeratsamt. Sind die juristisch fit, dann könnten die (um einen evtl. Prozess zu vermeiden) dem Widerspruch Recht geben. Sind es aber Luschen, dann wirkt das sicherlich nicht förderlich für meinen Widerspruch. Wenn ich aber alleine meine Papiere erstelle und einreiche, so gehen die davon aus, dass ich ein kleiner Doofi bin, der einfach sein Glück versucht.
Mit wäre es wichtig die 50% im Widerspruch zu erreichen und nicht erst nach einer eventuellen Verschlechterung. Lt. Listen (ohne Glaukomberücksichtigung und Gesichtsfeldausfällen) steht schon ein GdB von 35 - somit wurden Psyche und Hüfte gerade mal mit 5 gewertet.
Über jegliche Info wäre ich dankbar.
Lieben Gruß von Katzenstube