Hallo,
brauche Hilfe zum Verwaltungsverfahren.
Antrag auf aufstockende Leistungen nach dem SGB XII mit Mehrbedarf nach § 30 und erhöhtem Regelbedarf nach § 27a SGB XII am 05.09.2017 gestellt.
Zuerst wurde nichts anerkannt. Erhielt mit erstem Bescheid Schreiben zu unangemessenen KdU und Heizung. Widerspruch eingelegt. Bescheid erhalten mit bleibendem Wohnrecht bis 31.03.2019. Wieder Widerspruch gegen diesen Bescheid da ja die Mehrbedarfe noch nicht berücksichtigt. Rentenanpassung wieder neuer Bescheid usw. aber die Anerkennung der Bedarfe ist immer noch nicht vollumfänglich.
Es fand ein mündlicher Termin vor dem Stadtrechtsausschuss statt, aber immer noch kein Widerspruchsbescheid.
Meine Fragen:
Muss ich jedesmal gegen die neuen Bescheide Widerspruch einlegen weil die Sachen immer noch nicht entschieden sind, denn ansonsten würde mir der Rechtsanspruch verloren gehen?
Wie lange muss ich nach einem mündlichen Termin vor dem Stadtrechtsausschuss warten bis ich in die Untätigkeitsklage gehen kann. Fängt da das Widerspruchsverfahren wieder von vorne an zu laufen, oder gilt mein erster eingelegter Widerspruch???
Halten die mich "am Laufen" weil ich jedesmal wieder und wieder Widerspruch einlegen muss??
Kann ich nie Klagen, weil immer und immer wieder Widerspruchsverfahren am laufen sind und es nie zu einem Bescheid kommt, bzw. kommen kann, da ich ja gezwungen bin auch gegen die Folgebescheide immer wieder Widerspruch einzulegen und da die Verfahrensfrist von vorne beginnt??
Frage wegen einstweilige Anordnung kann ich dies machen??
Ich komme mit meinen Anliegen ja nie vorwärs. Wenn dann zum 1.1.2019 wieder eine Änderung kommt z. B. wegen den Krankenversicherungsbeiträgen, dann erhalte ich wieder eine Rentenbescheinigung, diese reiche ich bei der Stadt ein. Ich erhalte wieder einen Bescheid, aber eben nur mit dieser Änderung und über Mehrbedarf und erhöhten Regelbedarf wurde auch hierin nicht entschieden. Folglich lege ich wieder Widerspruch ein. Und das Spiel mit den Fristen und Zeiten beginnt wieder???
Habe inzwischen Schulden machen müssen, damit ich leben kann. Meine Erkrankungen haben sich verschlechtert.
Was kann ich tun, um aus dieser "Warteschleife" herauszukommen???
Grüße beimi
brauche Hilfe zum Verwaltungsverfahren.
Antrag auf aufstockende Leistungen nach dem SGB XII mit Mehrbedarf nach § 30 und erhöhtem Regelbedarf nach § 27a SGB XII am 05.09.2017 gestellt.
Zuerst wurde nichts anerkannt. Erhielt mit erstem Bescheid Schreiben zu unangemessenen KdU und Heizung. Widerspruch eingelegt. Bescheid erhalten mit bleibendem Wohnrecht bis 31.03.2019. Wieder Widerspruch gegen diesen Bescheid da ja die Mehrbedarfe noch nicht berücksichtigt. Rentenanpassung wieder neuer Bescheid usw. aber die Anerkennung der Bedarfe ist immer noch nicht vollumfänglich.
Es fand ein mündlicher Termin vor dem Stadtrechtsausschuss statt, aber immer noch kein Widerspruchsbescheid.
Meine Fragen:
Muss ich jedesmal gegen die neuen Bescheide Widerspruch einlegen weil die Sachen immer noch nicht entschieden sind, denn ansonsten würde mir der Rechtsanspruch verloren gehen?
Wie lange muss ich nach einem mündlichen Termin vor dem Stadtrechtsausschuss warten bis ich in die Untätigkeitsklage gehen kann. Fängt da das Widerspruchsverfahren wieder von vorne an zu laufen, oder gilt mein erster eingelegter Widerspruch???
Halten die mich "am Laufen" weil ich jedesmal wieder und wieder Widerspruch einlegen muss??
Kann ich nie Klagen, weil immer und immer wieder Widerspruchsverfahren am laufen sind und es nie zu einem Bescheid kommt, bzw. kommen kann, da ich ja gezwungen bin auch gegen die Folgebescheide immer wieder Widerspruch einzulegen und da die Verfahrensfrist von vorne beginnt??
Frage wegen einstweilige Anordnung kann ich dies machen??
Ich komme mit meinen Anliegen ja nie vorwärs. Wenn dann zum 1.1.2019 wieder eine Änderung kommt z. B. wegen den Krankenversicherungsbeiträgen, dann erhalte ich wieder eine Rentenbescheinigung, diese reiche ich bei der Stadt ein. Ich erhalte wieder einen Bescheid, aber eben nur mit dieser Änderung und über Mehrbedarf und erhöhten Regelbedarf wurde auch hierin nicht entschieden. Folglich lege ich wieder Widerspruch ein. Und das Spiel mit den Fristen und Zeiten beginnt wieder???
Habe inzwischen Schulden machen müssen, damit ich leben kann. Meine Erkrankungen haben sich verschlechtert.
Was kann ich tun, um aus dieser "Warteschleife" herauszukommen???
Grüße beimi