G
Gelöschtes Mitglied 57503
Gast
Ich hatte auf ein paar Tipps für eine Kollegin gehofft.
Eckpunkte sind die:
- wird dieses Jahr 25 Jahre alt.
- aus der laufenden AGH gefallen, da ihre Mutter seit kurzem zuviel verdient
- selbst kein ALG 2, da mit Familie noch in einer Wohnung
- hat Betreutes Wohnen
- hat einen gesetzlichen Betreuer
Aufgrund ihrer leichten Behinderung und der Tatsache, dass ihre erste Wohnung über ALG2 laufen würde, hat sie schon unzählige Wohnungsabsagen bekommen.
Seit 1 Jahr ist sie nun auf der Suche.
Eine Wohnung in einer Einrichtung oder eine WG kommt nicht infrage, da ein Test negative Erfahrungen gebracht hat und sie sich weigert es nochmals zu versuchen.
Aufgrund ihres Alters, Interessen und Lebenseinstellung kommt es zuhause mehrmals die Woche zu Auseinandersetzungen. Ich nehme an, Mutter mit der Situation überfordert, und lehnt zugleich den Lebenstil ihrer Tochter konkret ab (Gothic. Daher viel schwarz, Drachen und co. Mutter eher besinnlich, ich würde es fast schon christlich nennen).
Nun geschah das Wunder, alle Zeichen stehen auf grün. Ein Vermieter hat ihr nach der Besichtigung sofort alle Unterlagen zukommen lassen (Mieterauskunft mit Bitte um Schufa und co). Jetzt folgte nach Einreichung dieser Unterlagen ein Zettel fürs JC.
Was war?
JC: Die Wohnung ist 15€ zu teuer. Warum sie denn überhaupt ausziehen wollte?
Die junge Frau fing instand an zu weinen, die Betreuung fiel fast vom Stuhl.
Es wurde alles genannt, von den Problemen, der Befürwortung aller Behandelnden Ärzte, sowie der Betreuung und das sie schon seit 12 Monate auf Wohnungssuche ist.
Ich sofort: Hat der *Schimpfwort* euch das wenigstens schriftlich gegeben? Nur geschriebenes ist wahres!
Nein, dazu hätten sie einen neuen Termin bekommen, um das nochmals anzusprechen.
Betreuung will sich bis dahin schlau machen, denn diese hat mehrere Klienten, die "über" der Richtlinie sind.
Habt ihr noch ein paar Tipps, den ich dort mit auf den Weg geben kann?
Ich danke euch im vorraus!
Eckpunkte sind die:
- wird dieses Jahr 25 Jahre alt.
- aus der laufenden AGH gefallen, da ihre Mutter seit kurzem zuviel verdient
- selbst kein ALG 2, da mit Familie noch in einer Wohnung
- hat Betreutes Wohnen
- hat einen gesetzlichen Betreuer
Aufgrund ihrer leichten Behinderung und der Tatsache, dass ihre erste Wohnung über ALG2 laufen würde, hat sie schon unzählige Wohnungsabsagen bekommen.
Seit 1 Jahr ist sie nun auf der Suche.
Eine Wohnung in einer Einrichtung oder eine WG kommt nicht infrage, da ein Test negative Erfahrungen gebracht hat und sie sich weigert es nochmals zu versuchen.
Aufgrund ihres Alters, Interessen und Lebenseinstellung kommt es zuhause mehrmals die Woche zu Auseinandersetzungen. Ich nehme an, Mutter mit der Situation überfordert, und lehnt zugleich den Lebenstil ihrer Tochter konkret ab (Gothic. Daher viel schwarz, Drachen und co. Mutter eher besinnlich, ich würde es fast schon christlich nennen).
Nun geschah das Wunder, alle Zeichen stehen auf grün. Ein Vermieter hat ihr nach der Besichtigung sofort alle Unterlagen zukommen lassen (Mieterauskunft mit Bitte um Schufa und co). Jetzt folgte nach Einreichung dieser Unterlagen ein Zettel fürs JC.
Was war?
JC: Die Wohnung ist 15€ zu teuer. Warum sie denn überhaupt ausziehen wollte?
Die junge Frau fing instand an zu weinen, die Betreuung fiel fast vom Stuhl.
Es wurde alles genannt, von den Problemen, der Befürwortung aller Behandelnden Ärzte, sowie der Betreuung und das sie schon seit 12 Monate auf Wohnungssuche ist.
Ich sofort: Hat der *Schimpfwort* euch das wenigstens schriftlich gegeben? Nur geschriebenes ist wahres!
Nein, dazu hätten sie einen neuen Termin bekommen, um das nochmals anzusprechen.
Betreuung will sich bis dahin schlau machen, denn diese hat mehrere Klienten, die "über" der Richtlinie sind.
Habt ihr noch ein paar Tipps, den ich dort mit auf den Weg geben kann?
Ich danke euch im vorraus!