Sahnetorte
Elo-User*in
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- 17 Dezember 2018
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Hallo liebes Forum, ich bin so froh das es euch helfenden Engel hier gibt! Ich wär sonst schon längst durchgedreht..
Ich bin über 25 und wohne in Hessen.
Ich beziehe Hartz 4, bin aber für 6 Monate als absolut nicht erwerbsfähig eingestuft. Und das schon mehrmals hintereinander. Eigentlich müsste ich in die Grundsicherung(?)
Mein psychischer Zustand ist sehr schlecht. Ich leide an einer Angsterkrankung und habe Schwierigkeiten meinen Alltag zu bewältigen. Auch einkaufen ist oft unmöglich.
Ich wohne zur Zeit bei meinem Vater. Unser Verhältnis ist schlecht und nicht verbesserungsfähig. Seine Art belastet mich stark, so das hier ich noch kränker werde. Ich brauche unbedingt eine eigene Wohnung aber traue mich nicht auf Wohnungssuche, da überall Menschen sind..
Zudem ist mein Vater des Lebens müde (suizidal) Er hat es mir selbst gesagt. Natürlich belaste ich ihn auch stark durch meine Krankheit und es wird dadurch vlt noch schlimmer. Aber diese Gedanken hatte er schon bevor ich bei ihm wohnte.
Jetzt habe ich Angst irgendwann obdachlos zu sein da mein Vater vlt irgendwann "weg" ist..
Ich bin in diesem Teufelskreis aus Angst und Unfähigkeit gefangen und brauche Hilfe.
Ja ich habe vor demnächst eine Kognitive Verhaltenstheraphie zu machen. Lege darin aber nicht so viel Hoffnung da ich schon einmal eine gemacht habe ohne jegliche Verbesserung. Auserdem würde mich meine schreckliche Situation ständig blockieren.
In einer KVT muss man ja mitarbeiten und auch sich seiner Angst stellen ect. Aber das schaffe ich hier nicht bei meinem Vater. Wenn mal das psychische Training fehl schlägt dann habe ich keinen Safe Place zum zurückziehen..
Gibt es irgendwelche Anträge für Hilfe zur Lebensbewerkstelligung/Wohnungssuche?
Irgendeinen Betreuer?
Oder spezielle Wohnungen/Einrichtungen für Leute wie mich?
Betreutes wohnen?
Ich weiß nicht weiter und es ist momentan einen bloßes nichts tun und Zeit abwarten..
Ps: Ich bin nicht suizidal, trotzdem ist alles für mich die Hölle.
Ich bin über 25 und wohne in Hessen.
Ich beziehe Hartz 4, bin aber für 6 Monate als absolut nicht erwerbsfähig eingestuft. Und das schon mehrmals hintereinander. Eigentlich müsste ich in die Grundsicherung(?)
Mein psychischer Zustand ist sehr schlecht. Ich leide an einer Angsterkrankung und habe Schwierigkeiten meinen Alltag zu bewältigen. Auch einkaufen ist oft unmöglich.
Ich wohne zur Zeit bei meinem Vater. Unser Verhältnis ist schlecht und nicht verbesserungsfähig. Seine Art belastet mich stark, so das hier ich noch kränker werde. Ich brauche unbedingt eine eigene Wohnung aber traue mich nicht auf Wohnungssuche, da überall Menschen sind..
Zudem ist mein Vater des Lebens müde (suizidal) Er hat es mir selbst gesagt. Natürlich belaste ich ihn auch stark durch meine Krankheit und es wird dadurch vlt noch schlimmer. Aber diese Gedanken hatte er schon bevor ich bei ihm wohnte.
Jetzt habe ich Angst irgendwann obdachlos zu sein da mein Vater vlt irgendwann "weg" ist..
Ich bin in diesem Teufelskreis aus Angst und Unfähigkeit gefangen und brauche Hilfe.
Ja ich habe vor demnächst eine Kognitive Verhaltenstheraphie zu machen. Lege darin aber nicht so viel Hoffnung da ich schon einmal eine gemacht habe ohne jegliche Verbesserung. Auserdem würde mich meine schreckliche Situation ständig blockieren.
In einer KVT muss man ja mitarbeiten und auch sich seiner Angst stellen ect. Aber das schaffe ich hier nicht bei meinem Vater. Wenn mal das psychische Training fehl schlägt dann habe ich keinen Safe Place zum zurückziehen..
Gibt es irgendwelche Anträge für Hilfe zur Lebensbewerkstelligung/Wohnungssuche?
Irgendeinen Betreuer?
Oder spezielle Wohnungen/Einrichtungen für Leute wie mich?
Betreutes wohnen?
Ich weiß nicht weiter und es ist momentan einen bloßes nichts tun und Zeit abwarten..
Ps: Ich bin nicht suizidal, trotzdem ist alles für mich die Hölle.