Hallo,
ich bin 55 und habe als Historiker keine Aussichten auf dem Arbeitsmarkt mehr. Da ich fließend Englisch und Russisch spreche, habe ich an eine Weiterbildung zum Fremdsprachenkorrespondenten gedacht. Meine Arbeitsvermittlerin hat dies abgelehnt mit dem Argument, da würden sich 100-150 v.a. junge Bewerberinnen pro Stelle melden, das sei aussichtslos. Ist das korrekt so?
Stattdessen wurde mir etwas in der Altenpflege nahe gelegt, wogegen ich nicht grundsätzlich bin, aber Fremdsprachenkorrespondent wäre mir schon lieber.
Was haltet Ihr davon?
Grüße, Georg
ich bin 55 und habe als Historiker keine Aussichten auf dem Arbeitsmarkt mehr. Da ich fließend Englisch und Russisch spreche, habe ich an eine Weiterbildung zum Fremdsprachenkorrespondenten gedacht. Meine Arbeitsvermittlerin hat dies abgelehnt mit dem Argument, da würden sich 100-150 v.a. junge Bewerberinnen pro Stelle melden, das sei aussichtslos. Ist das korrekt so?
Stattdessen wurde mir etwas in der Altenpflege nahe gelegt, wogegen ich nicht grundsätzlich bin, aber Fremdsprachenkorrespondent wäre mir schon lieber.
Was haltet Ihr davon?
Grüße, Georg