Hallo,
ich habe einen Vermittlungsvorschlag bekommen für einen Job, der absolut nicht meinen Vorstellungen entspricht.
Habe vor paar Wochen meine Weiterbildung zum Meister Lagerwirtschaft bestanden.
Derzeit bin ich noch mit meinem „alten Beruf“ Fachkraft für Lagerwirtschaft gemeldet.
Als ich die Prüfung bestanden habe, machte ich (freiwillig) einen Termin mit meiner SB aus, mit dem Vermerk das ich jetzt einen anderen Beruf habe.
Das kam irgendwie nicht an, und bekomme weiterhin VV für meinen alten Beruf. Alle RFB .
Habe leider wohl dann einen Fehler gemacht, mich zu bewerben, und meine neue Situation erklärt. Anstatt eine Standardbewerbung…
So das wenn man es liest sofort erkennt, der Mann ist überqualifiziert für diese Stelle, schlägt sie aber nicht aus, wünscht sich aber zusätzlich Aufgaben dazu die seiner Qualifikationen entsprechen.
Dementsprechend sind auch meine Gehaltsvorstellungen..^^
Eine ZAF hatt dies wohl nicht interessiert, die haben wohl nur das gelesen was sie lesen wollten. Ich bekam einen Anruf von der ZAF , wo ich das nochmals erklärte, ja ich will arbeiten, und meine Gehaltsvorstellungen entsprechen meiner Qualifikation und sind nicht erfunden (marktrealistisch). Entweder hatt sie das nicht kapiert oder wollte nicht, wir waren uns dann am Tele einig, das es mit meiner Gehaltsvorstellungen nicht passt.
Tage später erhalte ich ein schreiben von der ZAF , zum VG im Bezug auf diese Bewerbung.
Habe mir schon einige Foren durchgelesen, was zu tun ist bei so VG. Frageblock mitnehmen, BEVOR man Fragebogen ausfüllt einen Musterarbeitsvertrag verlangen etc.
Sollte dies ein „Lockvogel Angebot“ sein, so lass ich mir es schriftlich geben das die stelle vergeben ist und ich eine Löschung meiner Daten haben möchte, sowie kein Eintrag in einem Bewerberpool. Dann hatt sich die Sache erledigt, es geht ja nur im diese Stelle und Sanktion dürfte nicht folgen, wenn ich von der ZAF andere Stellen ablehne.
Befürchte, wenn ich bei meinen Gehaltsvorstellungen bleibe als Argument, obwohl ich mich anbiete für die Stelle, kann das nach hinten losgehen. Plan B währe ..“mich schlecht reden“.( Ein bißchen Wahrheit ist da hinter, aber nur ein bißchen.,.So wie bei den ZAF ..)
Habe nächste Woche Termin mit meiner SB , um meine neue Situation zu schildern, kann ich das so vortragen? Also das ich anderen Beruf habe, sprich, jetzt (frische) Führungskraft und ich Stellen darauf haben um Erfahrung zu Sammeln. Oder spielt das keine Rolle, so nach dem Motto: Lager ist Lager. Egal welche Qualif.
Oder das normale vorgehen bei VG ZAF ... ob nur für die eine Stelle, oder die mich nur in Ihr Bewerberpool aufnehmen wollen, bzw andere Stellen vorschlagen - das ich auch ablehnen würde, warum auch, es geht ja nur um die Stelle vom JC . das würde ich dann dort sehen.
im optimalfall: „ich bin nur wegen dieser einer Stelle hier zum VG, mehr nicht, und da sie schon vergeben ist, hatt sich dieser Termin erledigt“
Lg Daniii
ich habe einen Vermittlungsvorschlag bekommen für einen Job, der absolut nicht meinen Vorstellungen entspricht.
Habe vor paar Wochen meine Weiterbildung zum Meister Lagerwirtschaft bestanden.
Derzeit bin ich noch mit meinem „alten Beruf“ Fachkraft für Lagerwirtschaft gemeldet.
Als ich die Prüfung bestanden habe, machte ich (freiwillig) einen Termin mit meiner SB aus, mit dem Vermerk das ich jetzt einen anderen Beruf habe.
Das kam irgendwie nicht an, und bekomme weiterhin VV für meinen alten Beruf. Alle RFB .
Habe leider wohl dann einen Fehler gemacht, mich zu bewerben, und meine neue Situation erklärt. Anstatt eine Standardbewerbung…
So das wenn man es liest sofort erkennt, der Mann ist überqualifiziert für diese Stelle, schlägt sie aber nicht aus, wünscht sich aber zusätzlich Aufgaben dazu die seiner Qualifikationen entsprechen.
Dementsprechend sind auch meine Gehaltsvorstellungen..^^
Eine ZAF hatt dies wohl nicht interessiert, die haben wohl nur das gelesen was sie lesen wollten. Ich bekam einen Anruf von der ZAF , wo ich das nochmals erklärte, ja ich will arbeiten, und meine Gehaltsvorstellungen entsprechen meiner Qualifikation und sind nicht erfunden (marktrealistisch). Entweder hatt sie das nicht kapiert oder wollte nicht, wir waren uns dann am Tele einig, das es mit meiner Gehaltsvorstellungen nicht passt.
Tage später erhalte ich ein schreiben von der ZAF , zum VG im Bezug auf diese Bewerbung.
Habe mir schon einige Foren durchgelesen, was zu tun ist bei so VG. Frageblock mitnehmen, BEVOR man Fragebogen ausfüllt einen Musterarbeitsvertrag verlangen etc.
Sollte dies ein „Lockvogel Angebot“ sein, so lass ich mir es schriftlich geben das die stelle vergeben ist und ich eine Löschung meiner Daten haben möchte, sowie kein Eintrag in einem Bewerberpool. Dann hatt sich die Sache erledigt, es geht ja nur im diese Stelle und Sanktion dürfte nicht folgen, wenn ich von der ZAF andere Stellen ablehne.
Befürchte, wenn ich bei meinen Gehaltsvorstellungen bleibe als Argument, obwohl ich mich anbiete für die Stelle, kann das nach hinten losgehen. Plan B währe ..“mich schlecht reden“.( Ein bißchen Wahrheit ist da hinter, aber nur ein bißchen.,.So wie bei den ZAF ..)
Habe nächste Woche Termin mit meiner SB , um meine neue Situation zu schildern, kann ich das so vortragen? Also das ich anderen Beruf habe, sprich, jetzt (frische) Führungskraft und ich Stellen darauf haben um Erfahrung zu Sammeln. Oder spielt das keine Rolle, so nach dem Motto: Lager ist Lager. Egal welche Qualif.
Oder das normale vorgehen bei VG ZAF ... ob nur für die eine Stelle, oder die mich nur in Ihr Bewerberpool aufnehmen wollen, bzw andere Stellen vorschlagen - das ich auch ablehnen würde, warum auch, es geht ja nur um die Stelle vom JC . das würde ich dann dort sehen.
im optimalfall: „ich bin nur wegen dieser einer Stelle hier zum VG, mehr nicht, und da sie schon vergeben ist, hatt sich dieser Termin erledigt“
Lg Daniii