binemaus68
Neu hier...
Startbeitrag
- Mitglied seit
- 14 August 2019
- Beiträge
- 5
- Bewertungen
- 0
Hallo zusammen,
ich, m,50Jh., bin Anfang 2010 in einen heftigen Burn Out gerasselt, aus dem ich immer noch nicht raus bin. Ich leide an Depressionen, die ich mit Antidepressiva im Griff habe. Außerdem gehe ich 1x wöchentl. zur Gesprächstherapie bei einem Psychotherapeuten. Bis Juni 2019 war ich zusätzlich bei einem Psychiater in Behandlung, leider hat er seine Praxis aufgegeben und ich muss mit meiner Suche wieder einmal von vorne anfangen.
Seit 2010 habe ich eine psychosomatische Reha von 6 Wochen, eine berufl. Reha von 12 Monaten hinter mir.
Ergebnis: nur unter 3 Std./tägl. arbeitsfähig. Das Jobcenter hat natürlich keine solche Arbeit, hat mich aufgefordert, die EM Rente zu beantragen.
Seit Juni 2013 wird die Rente befristet, im Nov. 2018 habe ich die dritte Verlängerung auf Weitergewährung beantragt.
War im Jan. 2019 und im April 2019 zur Begutachtung bei der DRV, Antrag wurde jetzt im August abgelehnt. Die Begründung im Bescheid war wie folgt: meine Erkrankung reiche für eine EM Rente nicht aus.
Meine Erkrankung ist noch genauso geblieben, wie vor 6 Jahren (eigentlich schon seit Beginn meines Weges), es sind noch weitere Krankheiten wie Bluthochdruck und Diabetes dazugekommen.
Widerspruch wird innerhalb des Monats noch zusammen mit dem Sozialverband eingelegt.
Die DRV hat mir geraten, mich beim Jobcenter zu melden. Ich bin aber doch überhaupt nicht in der Lage arbeiten zu gehen. Soll ich mich krank schreiben lassen?
Ich bin ausgesteuert, KG voll ausgeschöpft. ALG habe ich ebenfalls voll ausgeschöpft. Mir geht es nicht um die Sozialleistungen, Mitverdiener und eine hohe private BU Rent ist vorhanden.
Meine Gedanken kreisen von Tageklinik zu stationärer Aufnahme in ein KH, von "überhaupt nicht mehr aufstehen" zu "alles kurz und klein schlagen" (ich hoffe, ihr versteht was ich sagen möchte).
Bin im Moment zu keinem klaren Gedanken fähig.
Danke, daß ich hier sein darf und hoffe auf viele Infos.
ich, m,50Jh., bin Anfang 2010 in einen heftigen Burn Out gerasselt, aus dem ich immer noch nicht raus bin. Ich leide an Depressionen, die ich mit Antidepressiva im Griff habe. Außerdem gehe ich 1x wöchentl. zur Gesprächstherapie bei einem Psychotherapeuten. Bis Juni 2019 war ich zusätzlich bei einem Psychiater in Behandlung, leider hat er seine Praxis aufgegeben und ich muss mit meiner Suche wieder einmal von vorne anfangen.
Seit 2010 habe ich eine psychosomatische Reha von 6 Wochen, eine berufl. Reha von 12 Monaten hinter mir.
Ergebnis: nur unter 3 Std./tägl. arbeitsfähig. Das Jobcenter hat natürlich keine solche Arbeit, hat mich aufgefordert, die EM Rente zu beantragen.
Seit Juni 2013 wird die Rente befristet, im Nov. 2018 habe ich die dritte Verlängerung auf Weitergewährung beantragt.
War im Jan. 2019 und im April 2019 zur Begutachtung bei der DRV, Antrag wurde jetzt im August abgelehnt. Die Begründung im Bescheid war wie folgt: meine Erkrankung reiche für eine EM Rente nicht aus.
Meine Erkrankung ist noch genauso geblieben, wie vor 6 Jahren (eigentlich schon seit Beginn meines Weges), es sind noch weitere Krankheiten wie Bluthochdruck und Diabetes dazugekommen.
Widerspruch wird innerhalb des Monats noch zusammen mit dem Sozialverband eingelegt.
Die DRV hat mir geraten, mich beim Jobcenter zu melden. Ich bin aber doch überhaupt nicht in der Lage arbeiten zu gehen. Soll ich mich krank schreiben lassen?
Ich bin ausgesteuert, KG voll ausgeschöpft. ALG habe ich ebenfalls voll ausgeschöpft. Mir geht es nicht um die Sozialleistungen, Mitverdiener und eine hohe private BU Rent ist vorhanden.
Meine Gedanken kreisen von Tageklinik zu stationärer Aufnahme in ein KH, von "überhaupt nicht mehr aufstehen" zu "alles kurz und klein schlagen" (ich hoffe, ihr versteht was ich sagen möchte).
Bin im Moment zu keinem klaren Gedanken fähig.
Danke, daß ich hier sein darf und hoffe auf viele Infos.