Hallo,
Habe Job selbst gefunden. Fing Anfang Juni an. 2 Wochen später wurde ich per Brief vom JC darüber informiert dass das Unternehmen für mich die Fördergelder beantragt hat. Warum auch immer die vom JC gewährt worden sind, notwendig für die Einstellung waren sie nicht. War auch sonst nie die Rede davon. 1,5 Monate später...
Kurz darauf bekam ich ein "Anhörung zum Möglichen Eintritt einer Sanktion" Schreiben und kurz darauf eine Termin bei SB. Habe Sie natürlich gefragt was das Drohbrief den soll, schliesslich wisse Sie was in dem Kündigungsschreiben steht. Antwort gab es keine.
Anschliessend gab`s wohl einen SB Wechsel.
Monat später kam das nächste Schreiben, in dem steht dass die Leistungen komplett für 3 Monate wegfallen würden.
Die Begründung ist exakt die Selbe wie oben, genau der selbe Text nur mit Zusatz:
Bringt es den überhaupt noch was bei der selben Behörde ein Widerspruch einzulegen ? Eine Antwort oder Begründung "eine fristgerechte Kündigung, innerhalb der Probezeit und ohne Angaben der Gründe" erhalten zu haben, scheint denen egal zu sein.
Habe Job selbst gefunden. Fing Anfang Juni an. 2 Wochen später wurde ich per Brief vom JC darüber informiert dass das Unternehmen für mich die Fördergelder beantragt hat. Warum auch immer die vom JC gewährt worden sind, notwendig für die Einstellung waren sie nicht. War auch sonst nie die Rede davon. 1,5 Monate später...
Also genau 2 Wochen Kündigungsfrist. Habe mich gleich darauf beim Jobcenter wieder gemeldet und das Kündigungsschreiben kopieren lassen.hiermit kündigen wir das mit Ihnen bestehende Arbeitsverhältnis innerhalb der Probezeit gem. §622 Abs.3BGB unteer Einhaltung der Ihnen zustehenden Kündigungsfrist ordentlich zum nächstmöglichen Zeitpukt. Dies ist nach unseren berechnungen der x.08.2018
Kurz darauf bekam ich ein "Anhörung zum Möglichen Eintritt einer Sanktion" Schreiben und kurz darauf eine Termin bei SB. Habe Sie natürlich gefragt was das Drohbrief den soll, schliesslich wisse Sie was in dem Kündigungsschreiben steht. Antwort gab es keine.
Schriftlich geäussert habe ich mich schlicht mit: "Ich habe eine fristgerechte Kündigung, innerhalb der Probezeit und ohne Angaben der Gründe erhalten". Habe hier gelesen dass man die Erklärungen sich lieber sparen sollte da im offiziellen Kündigungsschreiben nicht festgehalten.Nach den mir vorliegenden Unterlagen wurden Sie gekündigt, da Sie Ihren Arbeitsplatz eigenmächtig vorzeitig verlassen haben In dem daraufhin geführten Gespräch mit dem Produktionsleiter haben Sie sich unangemessen verhalten. Aufgrund des respektlosen Verhaltens gegenüber dem Produktionsleiter war eine weitere Zusammenarbeit nicht mehr möglich.
Anschliessend gab`s wohl einen SB Wechsel.
Monat später kam das nächste Schreiben, in dem steht dass die Leistungen komplett für 3 Monate wegfallen würden.
Die Begründung ist exakt die Selbe wie oben, genau der selbe Text nur mit Zusatz:
An eine Pflichtverletzung am 6 Juni und dem 3 August kann ich mich nicht erinnern bzw. kann nicht stattgefunden haben können....Weder in Ihrer Stellungsnahme noch in den vorhandenen Unterlagen konnte ein wichtiger Grund erkannt werden.
Da Sie mehrfach Ihren Pflichten nicht nachgekommen sind (vorangegangene Pflichtverletzungen am 6. Juni 2018 und am 3. August 2018), fällt ihr Arbeitslosengeld II für den Minderungszeitraum vollständig weg.
Sie haben sich bisher auch nicht bereit erklärt, zukünftig ihren Pflichten nachzukommen. deshalb ist es nicht gerechtfertigt den Wegfall ihres Arbeitslosengeldes II in eine Minderung um 60% des massgebenden Regelbedarfs umzuwandeln (§31 Absatz 1 Nummer 2 in Verbindung mit §31a Absatz 1 und §31b des SGBII
Bringt es den überhaupt noch was bei der selben Behörde ein Widerspruch einzulegen ? Eine Antwort oder Begründung "eine fristgerechte Kündigung, innerhalb der Probezeit und ohne Angaben der Gründe" erhalten zu haben, scheint denen egal zu sein.