Der GAU- bin am Ende
Allgemein: wohne in einer 3- Raum Wohnung, Plattenbau (IW73), teilsaniert seit 9Jahren in einer Genossenschaft. Miete derzeit 334 € warm. Bin viele Jahre ELO, da chronisch krank. Ich leide an schwerer rheumatoider Arthritis, schwerer Spondylarthropathie und habe 3 BSV mit Wurzelirritation.
Seit 3 Wochen pflege ich meine schwerstkranke 80jährige Mutter (bis Pflegegrad durch ist), führe ihr den Haushalt und kümmere mich mit Generalvollmacht um alles, was mit Pflegekasse, Reha, Medizintechnik- Firma ( 2 Sauerstoffgeräte samt Zubehör), Sozialdienst des Klinikums und was da noch alles schief läuft.
Eigentlich bin ich damit schon am Ende meiner physischen und psychischen Kraft.
Am vergangenen Samstag früh passierte dann in meiner Wohnung der Super- Gau.
Das Heißwasserventil meines WZ- Heizkörpers gab explosionsartig nach und 80° C heißes Wasser schoß bis zur Decke aus dem Ventil.
Hund zur Nachbarin, Balkontür auf, Sicherungen raus.
Havariedienst kam nach 25 min, Feuerwehr kurz danach ( Nachbarn dachten wegen dem Dampf es brennt).
Bis dahin war nicht nur meine gesamte Wohnung geflutet (ca 10 cm hoch), der heiße Dampf kondensierte und es regnete von der Decke. Feuewehr hat mit C- Rohren abgepumpt- nach deren Aussage sind ca 16000 l durch meine Wohnung geflossen.
Wirtschaftlicher Totalschaden und ich habe keine Hausratversicherung.
Geno alles angeschaut, ne Firma die Feuchtigkeit gemessen- war ja laut Anweisung nur am Heizen- lüften, Heizen- Lüften...
Fazit: In SZ, KiZi, Küche muß der Boden raus und Trocknungsgeräte rein.
Der Inhalt meiner Möbel in Kartons, diese und noch brauchbare Möbel werden 4 Eingänge weiter in eine total verdreckte Leerwohnung gestellt.
Ich bekomme eine Gästewohnung- in einem Haus welches bis 20.12. komplett freigezogen werden muß wegen Komplettreko in 2019.
Heute wurden mir 40 Umzugskartons vor die Tür gestellt mit der Bitte, alle Möbel in den 3 Räumen auszuräumen. Bis Montag!
Habe im Kizi begonnen, nach 10 Kartons konnte ich nicht mehr zugreifen und nach dem Stapeln schlafen mir wieder die Zehen ein weil der Rücken das nicht aushält.
Vermieter zahlt keine kaputten Gegenstände/ Möbel, mit packen werd ich allein gelassen und auf meine Ankündigung der Mietkürzung (100%) reagierte man nicht gerade freundlich.
Als Genossenschaftsmitglied bin ich aber Miteigentümer.
Für das JC bekomme ich eine Havarie- Bescheinigung, damit sich die Leistungsabteilung nicht über hohe Heizkosten wundert.
Ich bin mit den Nerven am Ende- xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Vllt habt Ihr ja ein paar Ratschläge für mich.
Danke fürs Zuhören
LG Spiteri
Allgemein: wohne in einer 3- Raum Wohnung, Plattenbau (IW73), teilsaniert seit 9Jahren in einer Genossenschaft. Miete derzeit 334 € warm. Bin viele Jahre ELO, da chronisch krank. Ich leide an schwerer rheumatoider Arthritis, schwerer Spondylarthropathie und habe 3 BSV mit Wurzelirritation.
Seit 3 Wochen pflege ich meine schwerstkranke 80jährige Mutter (bis Pflegegrad durch ist), führe ihr den Haushalt und kümmere mich mit Generalvollmacht um alles, was mit Pflegekasse, Reha, Medizintechnik- Firma ( 2 Sauerstoffgeräte samt Zubehör), Sozialdienst des Klinikums und was da noch alles schief läuft.
Eigentlich bin ich damit schon am Ende meiner physischen und psychischen Kraft.
Am vergangenen Samstag früh passierte dann in meiner Wohnung der Super- Gau.
Das Heißwasserventil meines WZ- Heizkörpers gab explosionsartig nach und 80° C heißes Wasser schoß bis zur Decke aus dem Ventil.
Hund zur Nachbarin, Balkontür auf, Sicherungen raus.
Havariedienst kam nach 25 min, Feuerwehr kurz danach ( Nachbarn dachten wegen dem Dampf es brennt).
Bis dahin war nicht nur meine gesamte Wohnung geflutet (ca 10 cm hoch), der heiße Dampf kondensierte und es regnete von der Decke. Feuewehr hat mit C- Rohren abgepumpt- nach deren Aussage sind ca 16000 l durch meine Wohnung geflossen.
Wirtschaftlicher Totalschaden und ich habe keine Hausratversicherung.
Geno alles angeschaut, ne Firma die Feuchtigkeit gemessen- war ja laut Anweisung nur am Heizen- lüften, Heizen- Lüften...
Fazit: In SZ, KiZi, Küche muß der Boden raus und Trocknungsgeräte rein.
Der Inhalt meiner Möbel in Kartons, diese und noch brauchbare Möbel werden 4 Eingänge weiter in eine total verdreckte Leerwohnung gestellt.
Ich bekomme eine Gästewohnung- in einem Haus welches bis 20.12. komplett freigezogen werden muß wegen Komplettreko in 2019.
Heute wurden mir 40 Umzugskartons vor die Tür gestellt mit der Bitte, alle Möbel in den 3 Räumen auszuräumen. Bis Montag!
Habe im Kizi begonnen, nach 10 Kartons konnte ich nicht mehr zugreifen und nach dem Stapeln schlafen mir wieder die Zehen ein weil der Rücken das nicht aushält.
Vermieter zahlt keine kaputten Gegenstände/ Möbel, mit packen werd ich allein gelassen und auf meine Ankündigung der Mietkürzung (100%) reagierte man nicht gerade freundlich.
Als Genossenschaftsmitglied bin ich aber Miteigentümer.
Für das JC bekomme ich eine Havarie- Bescheinigung, damit sich die Leistungsabteilung nicht über hohe Heizkosten wundert.
Ich bin mit den Nerven am Ende- xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Vllt habt Ihr ja ein paar Ratschläge für mich.
Danke fürs Zuhören
LG Spiteri