isabel
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Ich bin schon in EM Rente. Aber, die Depris Phasen kommen immer wieder, und zwar, in ganz ungeeigneten Zeiten.
Die Medis Hilfen nicht viel - ich glaube, ich habe eine Resistenz gegen Chemie- und Farma- Mittel entwickelt.
Nicht mal Distra kann mich beeindrucken.
Bei mir ist es nur Kopfarbeit, mich daraus zu ziehen oder nicht. Meine Tochter hat Kontakt mit mir abgebrochen - mein Psychiater hat nachgefragt, ob sie auch depressiv ist und ob sie in Psychotherapie ist oder war . Dann hat er nur gelächelt und gesagt: bei Psychologen wird alles auf die Eltern abgewälzt.
Schön - meine Kindheit war alles andere als gut - nur ich möchte jetzt meinen Eltern (beide 82) nicht damit belästigen.
Viell. kann sie nicht vergessen, dass ich sie in ein ganz normales psychiatrisches KH für Kinder für ein paar Wochen unterbringen wollte ( die Gründe waren allemal dazu, zB Schulverweigerung.) Alles mit Einverständniss von JA.
Das, was sie sich da erlaubt hatte, war für Oberarzt zu viel und er musste sie in Geschlossene unterbringen - dazu musste ich zum Amtsgericht (mit Schreiben von Ärzte gar kein Problem für 6 Wochen, dann für nächste 6 Wochen.)
Dank zusammenarbeit von mir und JA, auch mit Ärzten hat sie die Schulabschlüsse nachgeholt, Abi gemacht ( wobei ich etliche Zeit für die Vorbereitung investiert hatte, wie zB Abfragen, erklären und s.w. - dabei war mein Abi schon etliche Jahre vorher- also musste ich auch aktuelles Material irgenwie lernen.)
Danach hat sie Sozialarbeit studiert und jetzt hat sie eine gute Stelle bei Behörde, die sich mit Wohnungs Problemen beschäftigt.
Ich habe eine Einladung für mich und mein Freund von meinen Eltern bekommen - aber so richtig kann ich mich nicht freuen.
Mit Sicherheit werde ich da schon fahrtüchtig - möchte kein Unfall bauen und mein Füherschein ist meine Heiligkeit. Da riskiere ich nichts.
Nur, momentan bin ich in Depris eingefangen.
Wie soll ich das schaffen?
LG
isabel
Die Medis Hilfen nicht viel - ich glaube, ich habe eine Resistenz gegen Chemie- und Farma- Mittel entwickelt.
Nicht mal Distra kann mich beeindrucken.
Bei mir ist es nur Kopfarbeit, mich daraus zu ziehen oder nicht. Meine Tochter hat Kontakt mit mir abgebrochen - mein Psychiater hat nachgefragt, ob sie auch depressiv ist und ob sie in Psychotherapie ist oder war . Dann hat er nur gelächelt und gesagt: bei Psychologen wird alles auf die Eltern abgewälzt.
Schön - meine Kindheit war alles andere als gut - nur ich möchte jetzt meinen Eltern (beide 82) nicht damit belästigen.
Viell. kann sie nicht vergessen, dass ich sie in ein ganz normales psychiatrisches KH für Kinder für ein paar Wochen unterbringen wollte ( die Gründe waren allemal dazu, zB Schulverweigerung.) Alles mit Einverständniss von JA.
Das, was sie sich da erlaubt hatte, war für Oberarzt zu viel und er musste sie in Geschlossene unterbringen - dazu musste ich zum Amtsgericht (mit Schreiben von Ärzte gar kein Problem für 6 Wochen, dann für nächste 6 Wochen.)
Dank zusammenarbeit von mir und JA, auch mit Ärzten hat sie die Schulabschlüsse nachgeholt, Abi gemacht ( wobei ich etliche Zeit für die Vorbereitung investiert hatte, wie zB Abfragen, erklären und s.w. - dabei war mein Abi schon etliche Jahre vorher- also musste ich auch aktuelles Material irgenwie lernen.)
Danach hat sie Sozialarbeit studiert und jetzt hat sie eine gute Stelle bei Behörde, die sich mit Wohnungs Problemen beschäftigt.
Ich habe eine Einladung für mich und mein Freund von meinen Eltern bekommen - aber so richtig kann ich mich nicht freuen.
Mit Sicherheit werde ich da schon fahrtüchtig - möchte kein Unfall bauen und mein Füherschein ist meine Heiligkeit. Da riskiere ich nichts.
Nur, momentan bin ich in Depris eingefangen.
Wie soll ich das schaffen?
LG
isabel