Birt1959
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Laut Heise online will Berlin ein sogenanntes solidarisches Grundeinkommen testen. Die sogenannten Angestellten sollen in irgendwelchen öffentlichen Jobs arbeiten und müssen zwischen 1 und 3 Jahren ohne Arbeit sein.
www.heise.de
Als ich den Artikel las, dachte ich im ersten Moment: Biste jetzt schon soooo alt, dass dir das als Abklatsch vom Abklatsch der Kopie einer Kopie vorkommt?
Was mein Alter angeht - tja der Zenit ist überschritten. Das läßt sich nicht ändern.
Was den Abklatsch angeht - ist so. ABMs gibt es seit gefühlten Ewigkeiten, immer wieder einmal umbenannt, damit es nicht so auffällt und immer sind sie nicht der Weisheit letzter Schluss. Was den Abklatsch angeht - das läßt sich ändern.
Wenn man Erwerbslose mit wirklichen Aufgaben und regulären Beschäftigungen im öffentlichen Bereich zu den üblichen Bedingungen beschäftigt oder ihnen eventuell eine gute Ausbildung gibt und sie dann in dem Beruf zu den üblichen Bedingungen anstellt, dann ist das solidarisch. Wenn darüberhinaus auch dafür sorgen würde, dass es eben nicht wieder eine Beschäftigung ist, die von jedem Personaler des ersten Arbeitsmarkts nur belächelt wird, dann wäre das solidarisch. Denn dann wäre es ein Sprungbrett und nicht wieder eine verkappte Sparmaßnahme, um Hausmeister, Menschen in den sozialen Diensten oder anderen Bereichen des ÖD mit geringerem Einkommen als dem normalen Eingruppierungen in den TVÖD zu haben.
Ich weiß, dass es Elos gibt, denen es schwer fällt wieder, eine regelmäßige Arbeit aufzunehmen. Aber das ist meines Erachtens weniger eine Frage der Arbeitspolitik sondern fällt eher ins Gesundheitsressort. Aber für diese Elos gibt es ja Förderinstrumente, die sie dem AG schmackhaft machen sollen.

Weg von Hartz IV: Berlin testet solidarisches Grundeinkommen
Berlins Regierungschef Müller will seine Idee eines solidarischen Grundeinkommens dem Praxistest unterziehen. Er sieht darin eine Alternative zu Hartz IV.
Als ich den Artikel las, dachte ich im ersten Moment: Biste jetzt schon soooo alt, dass dir das als Abklatsch vom Abklatsch der Kopie einer Kopie vorkommt?
Was mein Alter angeht - tja der Zenit ist überschritten. Das läßt sich nicht ändern.
Was den Abklatsch angeht - ist so. ABMs gibt es seit gefühlten Ewigkeiten, immer wieder einmal umbenannt, damit es nicht so auffällt und immer sind sie nicht der Weisheit letzter Schluss. Was den Abklatsch angeht - das läßt sich ändern.
Wenn man Erwerbslose mit wirklichen Aufgaben und regulären Beschäftigungen im öffentlichen Bereich zu den üblichen Bedingungen beschäftigt oder ihnen eventuell eine gute Ausbildung gibt und sie dann in dem Beruf zu den üblichen Bedingungen anstellt, dann ist das solidarisch. Wenn darüberhinaus auch dafür sorgen würde, dass es eben nicht wieder eine Beschäftigung ist, die von jedem Personaler des ersten Arbeitsmarkts nur belächelt wird, dann wäre das solidarisch. Denn dann wäre es ein Sprungbrett und nicht wieder eine verkappte Sparmaßnahme, um Hausmeister, Menschen in den sozialen Diensten oder anderen Bereichen des ÖD mit geringerem Einkommen als dem normalen Eingruppierungen in den TVÖD zu haben.
Ich weiß, dass es Elos gibt, denen es schwer fällt wieder, eine regelmäßige Arbeit aufzunehmen. Aber das ist meines Erachtens weniger eine Frage der Arbeitspolitik sondern fällt eher ins Gesundheitsressort. Aber für diese Elos gibt es ja Förderinstrumente, die sie dem AG schmackhaft machen sollen.