Vor kurzem musste ich zum "Ärztlichen Dienst" welches vom "FM " des JC angeordnet wurde.
Laut vernommenen Gespräch im "Gesundheitsamt" was am Ende der "Untersuchung" noch einmal irgendwie geführt wurde, scheine ich irgendwie mal wieder gesund zu sein. Es ging darum, ob ich mehr als 3 Stunden arbeiten kann, laut Aussage der Ärztin wohl auf alle Fälle, außer dass wohl Physiotherapie empfohlen wird.
Für unter 3 Stunden sei für Menschen ab 60 Jahren dazu gedacht und da man selber unter 40 sei, wäre es nicht dazu gedacht und man soll froh sein, arbeiten zu dürfen... Hier geht es nicht ums nicht wollen, sondern eher ums nicht können, aber das Interessiert leider gar keinen, weder vom JC noch sonst wen....
Naja, ehrlich gesagt liegen nicht nur physische Probleme vor auch seelische, wobei ich erst mal davon ausgegangen bin, dass ich so gut wie über seelische Probleme nicht sprechen sollte da vielleicht die vom "ÄD " einen vielleicht noch zum Psychiater oder sonst einen wo hinschicken können.
Es gibt unter anderem physische Probleme welches aus einem Verkehrsunfalles welcher etwa 9 Jahre her ist, vor, sowie Sachen die im Laufe des Lebens und nach und nach aufgetaucht sind. Bei den seelischen Problemen sind unter anderen Depressionen sowie Verluste in der Verwandschaft und so, naja, ich fand vor etwa mehr als 7 Jahren meine Mutter tot auf...
Naja, im Gespräch gab ich möglichst wenig an, was vor allem das seelische betrifft. Die Ärztin war, was mein Leben betraf, schon sehr neugierig, irgendwie muss ja die Akte gefüllt werden, aber gerne möchte ich auch wissen, was der "ÄD " alles so wissen darf und was nicht?
Am Ende des Gespräches wurde ich dazu aufgefordert, eine Ärztliche Schweigepflichtentbindung zu unterschreiben, die Ärztin will sich noch Unterlagen anfordern, ich fragte sie, wie lange diese gelten täte, sie, bis die Sache geklärt sei...
Laut vernommenen Gespräch im "Gesundheitsamt" was am Ende der "Untersuchung" noch einmal irgendwie geführt wurde, scheine ich irgendwie mal wieder gesund zu sein. Es ging darum, ob ich mehr als 3 Stunden arbeiten kann, laut Aussage der Ärztin wohl auf alle Fälle, außer dass wohl Physiotherapie empfohlen wird.
Für unter 3 Stunden sei für Menschen ab 60 Jahren dazu gedacht und da man selber unter 40 sei, wäre es nicht dazu gedacht und man soll froh sein, arbeiten zu dürfen... Hier geht es nicht ums nicht wollen, sondern eher ums nicht können, aber das Interessiert leider gar keinen, weder vom JC noch sonst wen....
Naja, ehrlich gesagt liegen nicht nur physische Probleme vor auch seelische, wobei ich erst mal davon ausgegangen bin, dass ich so gut wie über seelische Probleme nicht sprechen sollte da vielleicht die vom "ÄD " einen vielleicht noch zum Psychiater oder sonst einen wo hinschicken können.
Es gibt unter anderem physische Probleme welches aus einem Verkehrsunfalles welcher etwa 9 Jahre her ist, vor, sowie Sachen die im Laufe des Lebens und nach und nach aufgetaucht sind. Bei den seelischen Problemen sind unter anderen Depressionen sowie Verluste in der Verwandschaft und so, naja, ich fand vor etwa mehr als 7 Jahren meine Mutter tot auf...
Naja, im Gespräch gab ich möglichst wenig an, was vor allem das seelische betrifft. Die Ärztin war, was mein Leben betraf, schon sehr neugierig, irgendwie muss ja die Akte gefüllt werden, aber gerne möchte ich auch wissen, was der "ÄD " alles so wissen darf und was nicht?
Am Ende des Gespräches wurde ich dazu aufgefordert, eine Ärztliche Schweigepflichtentbindung zu unterschreiben, die Ärztin will sich noch Unterlagen anfordern, ich fragte sie, wie lange diese gelten täte, sie, bis die Sache geklärt sei...