Ursachen für Revolutionen waren bisher (vgl. z.B. Die Ursachen der französischen Revolution 1789 | [exbook] und Revolution 1848/49 ):
1. die schlechte materielle Lage der Volksmassen bzw. Wirtschaftskrise,
2. politische Unzufriedenheit bzw. soziale Spannungen zwischen Oberschicht und Unterschicht,
3. Anfänge der Oppositionspublizistik.
Alle Punkte treffen zu.
zu Punkt 1: die Wirtschaftskrise spitzt sich zu.
zu Punkt 2: Die Oberschicht macht, was sie will. Gesetze zählen nicht. Bürger werden bevormundet.
zu Punkt 3: Die Oppositionspublizistik nimmt im Internet zu.
weiter zu Punkt 2:
Die Oberschicht besorgt sich Geld auf Kosten der Allgemeinheit:
Bei Banken und ihren Aufsichtsbehörden ist die geistige und finanzielle Korruption systematisch (vgl. Banken: Denen traut niemand mehr | Wirtschaft | ZEIT ONLINE ).
Die Oberschicht besorgt sich Rechte auf Kosten der Allgemeinheit, was durch die bestehenden Strukturen begünstigt wird:
Rechtsmittel funktionieren nicht, weil Rechtsmittel Kritiken sind und bekanntlich Kritiker geächtet werden. Hinzu kommen obrigkeitshörige, sadistische Verhaltensweisen, vgl. Milgram-Experiment und Stanford-Prison-Experiment. Nicht zu vergessen ist ein Gruppenverhalten. Infos darüber im Internet.
Einige Beispiele zu Behördenwillkür:
Geächtet wird bereits, wer für Toleranz oder für den offenen Wettbewerb der Meinungen eintritt. Die Internet-Service-Provider sind Geiseln deutscher Ordnungsbehörden- Die Internet-Service-Provider als Geiseln deutscher Ordnungsbehörden. Eine Kritik an den Verfügungen der Bezirksregierung Düsseldorf | MPI for Collective Goods bzw. „Chilling effect“ und „IP Blacklist“.
Dienstaufsichtsbeschwerden sind bekanntlich formlos, fristlos, fruchtlos.
Behördenwillkür und Rassismus- Im Polizeigewahrsam in Dessau verbrannt u.ä. ( https://www.sooderso.net/zeitung/sos15/s01dessau.shtm ).
Einige Beispiele zur Richterwillkür:
"Das in den Art 20 Abs. 2 und 3, 92 und 97 Grundgesetz niedergeschriebene Gewaltenteilungsprinzip ist für die deutsche Justiz nur ein Rechtssatz geblieben..... Was auf das Blatt Papier geschrieben wird, ist ganz gleichgültig, wenn es der realen Lage der Dinge, den tatsächlichen Machtverhältnissen widerspricht...." gewaltenteilung.de - Beiträge .
Maul halten, sonst droht die Zwangseinweisung: Gustl Mollath sitzt seit fast 7 Jahren in der geschlossenen Psychiatrie Bayreuth. Begründung: Er leide an einem paranoiden Wahn bezüglich eines Schwarzgeldskandals. Doch es ist kein Wahn, sondern Wahrheit. (z.B.Justizskandal in Bayern: Maul halten, sonst droht die Zwangseinweisung | - dort weitere Fälle). Weiteres z.B. bei Wikipedia oder "Süddeutsche Zeitung".
Bestrafung wegen Verfassungstreue durch ein Gericht! Die Zustände beim Landgericht Würzburg: Einen Shitstorm wert! und https://blog.strafrecht.jurion.de/wp-content/uploads/PM_Bayern_16_10_2012.pdf .
Es ist bezeugte Gerichtspraxis „Einzelnen wird kein Recht gewährt, weil sonst intern Köpfe rollen müßten“. Helft Deutschland: Focus ./. Locus
Welche Rechtsverletzungen Richter auch immer begehen mögen, ihnen droht kein Tadel. Alles wird “kollegialiter” unter den Teppich des “Kernbereichs der richterlichen Unabhängigkeit” gekehrt. Rechtsstaat nur Fiktion: Dr. Egon Schneider, früher Richter am OLG Köln, führt “experimentellen” Nachweis - Odenwald Geschichten
Der Nachweis eines (vorsätzlichen) Justizfehlers bedeutet für Richter eine Diffamierung und eine Beleidigung und daher dürfen Justizfehler nicht korrigiert werden... Auch sei es eine Notwendigkeit, dass man keine Grundrechte und Menschenrechte mehr geltend machen kann, wenn man sich über (vorsätzliche) Fehler beschwert und daher damit nicht gehört werden kann. (vgl. z.B. www.recht.de - Forum Deutsches Recht - Foren ).
Der psychologische Abwehrmechanismus insbesondere der Justiz funktioniert perfekt (siehe dazu Schneider AnwBl. 2004.333), alles läuft darauf hinaus, die Unantastbarkeit richterlichen Verhaltens zu stärken und den Staat von dem Einstehen für ihm zuzurechnendes Unrecht freizustellen. Die einzigen Juristen, die sanktionslos die Gesetze verletzen dürfen, sind die Richter! Wenn aber die Rechtsunterworfenen richterliche Fehlurteile und richterliche Pflichtverletzungen ersatzlos tragen müssen, dann sind die Kriterien eines Rechtsstaates nicht mehr erfüllt. Und so bleibt am Ende die Erkenntnis: Ein Rechtsstaat, wie er den Verfassern des Grundgesetzes vorgeschwebt hat, den haben wir nicht, und wir entfernen uns ständig weiter von diesem Ideal. (vgl.Justiz Detailansicht - Humanistische Union Marburg - Detailansicht ).
Beim Bundesverfassungsgericht bekommen dementsprechend nur ca. 0,2 bis 0,3 % der Rechtssuchenden Recht-https://www.amazon.de/Das-Recht-Verfassungsbeschwerde-R%C3%BCdiger-Zuck/dp/3406467237 .
Ehemaliger Richter Frank Fahsel zu den Verhältnissen: Unzählige Kollegen erlebt, “die man schlicht ‘kriminell’ nennen kann” (z.B.*Ex-Richter Frank Fahsel: Unzählige Kollegen erlebt, “die man schlicht ‘kriminell’ nennen kann” - Odenwald Geschichten ).
Vorschlag, die herrschende Oberschicht zu zwingen, Menschenrechte zu gewähren:
Amtsenthebungsverfahren und Bestrafungsmöglichkeiten der Obrigkeiten wie der Richterinnen und Richter sowie der Beamtinnen und Beamten sollten durch eine Gruppe aus Untergeordneten (ehemaligen Bittstellern) entschieden werden.
PS: Beteiligt Euch an der Oppositionspublizistik!
1. die schlechte materielle Lage der Volksmassen bzw. Wirtschaftskrise,
2. politische Unzufriedenheit bzw. soziale Spannungen zwischen Oberschicht und Unterschicht,
3. Anfänge der Oppositionspublizistik.
Alle Punkte treffen zu.
zu Punkt 1: die Wirtschaftskrise spitzt sich zu.
zu Punkt 2: Die Oberschicht macht, was sie will. Gesetze zählen nicht. Bürger werden bevormundet.
zu Punkt 3: Die Oppositionspublizistik nimmt im Internet zu.
weiter zu Punkt 2:
Die Oberschicht besorgt sich Geld auf Kosten der Allgemeinheit:
Bei Banken und ihren Aufsichtsbehörden ist die geistige und finanzielle Korruption systematisch (vgl. Banken: Denen traut niemand mehr | Wirtschaft | ZEIT ONLINE ).
Die Oberschicht besorgt sich Rechte auf Kosten der Allgemeinheit, was durch die bestehenden Strukturen begünstigt wird:
Rechtsmittel funktionieren nicht, weil Rechtsmittel Kritiken sind und bekanntlich Kritiker geächtet werden. Hinzu kommen obrigkeitshörige, sadistische Verhaltensweisen, vgl. Milgram-Experiment und Stanford-Prison-Experiment. Nicht zu vergessen ist ein Gruppenverhalten. Infos darüber im Internet.
Einige Beispiele zu Behördenwillkür:
Geächtet wird bereits, wer für Toleranz oder für den offenen Wettbewerb der Meinungen eintritt. Die Internet-Service-Provider sind Geiseln deutscher Ordnungsbehörden- Die Internet-Service-Provider als Geiseln deutscher Ordnungsbehörden. Eine Kritik an den Verfügungen der Bezirksregierung Düsseldorf | MPI for Collective Goods bzw. „Chilling effect“ und „IP Blacklist“.
Dienstaufsichtsbeschwerden sind bekanntlich formlos, fristlos, fruchtlos.
Behördenwillkür und Rassismus- Im Polizeigewahrsam in Dessau verbrannt u.ä. ( https://www.sooderso.net/zeitung/sos15/s01dessau.shtm ).
Einige Beispiele zur Richterwillkür:
"Das in den Art 20 Abs. 2 und 3, 92 und 97 Grundgesetz niedergeschriebene Gewaltenteilungsprinzip ist für die deutsche Justiz nur ein Rechtssatz geblieben..... Was auf das Blatt Papier geschrieben wird, ist ganz gleichgültig, wenn es der realen Lage der Dinge, den tatsächlichen Machtverhältnissen widerspricht...." gewaltenteilung.de - Beiträge .
Maul halten, sonst droht die Zwangseinweisung: Gustl Mollath sitzt seit fast 7 Jahren in der geschlossenen Psychiatrie Bayreuth. Begründung: Er leide an einem paranoiden Wahn bezüglich eines Schwarzgeldskandals. Doch es ist kein Wahn, sondern Wahrheit. (z.B.Justizskandal in Bayern: Maul halten, sonst droht die Zwangseinweisung | - dort weitere Fälle). Weiteres z.B. bei Wikipedia oder "Süddeutsche Zeitung".
Bestrafung wegen Verfassungstreue durch ein Gericht! Die Zustände beim Landgericht Würzburg: Einen Shitstorm wert! und https://blog.strafrecht.jurion.de/wp-content/uploads/PM_Bayern_16_10_2012.pdf .
Es ist bezeugte Gerichtspraxis „Einzelnen wird kein Recht gewährt, weil sonst intern Köpfe rollen müßten“. Helft Deutschland: Focus ./. Locus
Welche Rechtsverletzungen Richter auch immer begehen mögen, ihnen droht kein Tadel. Alles wird “kollegialiter” unter den Teppich des “Kernbereichs der richterlichen Unabhängigkeit” gekehrt. Rechtsstaat nur Fiktion: Dr. Egon Schneider, früher Richter am OLG Köln, führt “experimentellen” Nachweis - Odenwald Geschichten
Der Nachweis eines (vorsätzlichen) Justizfehlers bedeutet für Richter eine Diffamierung und eine Beleidigung und daher dürfen Justizfehler nicht korrigiert werden... Auch sei es eine Notwendigkeit, dass man keine Grundrechte und Menschenrechte mehr geltend machen kann, wenn man sich über (vorsätzliche) Fehler beschwert und daher damit nicht gehört werden kann. (vgl. z.B. www.recht.de - Forum Deutsches Recht - Foren ).
Der psychologische Abwehrmechanismus insbesondere der Justiz funktioniert perfekt (siehe dazu Schneider AnwBl. 2004.333), alles läuft darauf hinaus, die Unantastbarkeit richterlichen Verhaltens zu stärken und den Staat von dem Einstehen für ihm zuzurechnendes Unrecht freizustellen. Die einzigen Juristen, die sanktionslos die Gesetze verletzen dürfen, sind die Richter! Wenn aber die Rechtsunterworfenen richterliche Fehlurteile und richterliche Pflichtverletzungen ersatzlos tragen müssen, dann sind die Kriterien eines Rechtsstaates nicht mehr erfüllt. Und so bleibt am Ende die Erkenntnis: Ein Rechtsstaat, wie er den Verfassern des Grundgesetzes vorgeschwebt hat, den haben wir nicht, und wir entfernen uns ständig weiter von diesem Ideal. (vgl.Justiz Detailansicht - Humanistische Union Marburg - Detailansicht ).
Beim Bundesverfassungsgericht bekommen dementsprechend nur ca. 0,2 bis 0,3 % der Rechtssuchenden Recht-https://www.amazon.de/Das-Recht-Verfassungsbeschwerde-R%C3%BCdiger-Zuck/dp/3406467237 .
Ehemaliger Richter Frank Fahsel zu den Verhältnissen: Unzählige Kollegen erlebt, “die man schlicht ‘kriminell’ nennen kann” (z.B.*Ex-Richter Frank Fahsel: Unzählige Kollegen erlebt, “die man schlicht ‘kriminell’ nennen kann” - Odenwald Geschichten ).
Vorschlag, die herrschende Oberschicht zu zwingen, Menschenrechte zu gewähren:
Amtsenthebungsverfahren und Bestrafungsmöglichkeiten der Obrigkeiten wie der Richterinnen und Richter sowie der Beamtinnen und Beamten sollten durch eine Gruppe aus Untergeordneten (ehemaligen Bittstellern) entschieden werden.
PS: Beteiligt Euch an der Oppositionspublizistik!