Hallo liebe Foreaner,
wegen Arthrose im rechten Fuß sowie eienes Bandscheibenschadens wollte ich beruflich (Koch) etwas kürzer tretten und nicht mehr 8-10 Stunden täglich am Herd stehen. Also weniger Stunden = weniger Lohn = Aufstocken ALG2. Meine Frau bekommt vom Sozialamt sowieso Erwerbsminderungsrente. Bis hier hin alles gut.
Knapp 4 Monate später wurde ich zum"Amtsarzt" vom Arbeitsamt wegen Begutachtung einbestellt. Kurz zuvor hat mir nun aber mein Arbeitgeber fristgerecht gekündigt, da er jemanden braucht der von 10-21h an 5 bis 6 Tagen die Woche arbeiten kann. In dieser Zeit ging es mir nicht gut und trank etwas zuviel (täglich ca. 3 Wochen). Da mir das ganze nicht gut tat, ging ich mir qualifizierte Hilfe in einer Klinik holen. 7 Tage Entgiften und das Thema ist seit dem durch. Mein Hausarzt schrieb mich zwar noch eine Woche krank, aber genau in dieser Woche hatte ich den Termin beim "Amtsarzt".
Seine erste Frage war, sind Sie derzeit AU geschrieben, was ich bejahte und gab Ihm (leider) den AU Schein für die Krankenkasse mit den Kürzeln drauf. Das Gespräch war damit beendet mit der Aussage des "Arztes" ich sei nicht weiter vermittelbar. Ich solle (wortwörtlich) in einer geschlossenen Klinik für mindestens 2 Monate eine Therapie machen. Das war im Oktober 18, seither habe ich keinen Schluck Alkohol mehr getrunken und mich nebenberuflich selbständig als Mietkoch gemacht.
Am 25. Feb.19 wurde ich ins Jobcenter einbestellt um über meine gesundheitlichen Einschränkungen zu sprechen. Dort erklärte mir die Sachbearbeiterin, dass ich mich umgehend bei der Rentenkasse zu melden hätte, da dass Gutachten nur 6 Monate gültig wäre. Und ich doch aufgrund meine "unvermittelbarkeit" meine vorzeitige Rente zu prüfen lassen hätte.
Ich erklärte Ihr daraufhin das ich die nächsten Tage mehrere Vorstellungen bei Arbeitgebern hätte und auch noch nebenbei privat als Koch unterwegs sei. Dies sollte Sie wissen, da ich jeden Monat eine Meldung über meine Einkünfte einreiche.
Zudem hätte ich am nächsten Tag ein Kennenlerntag unbezahlt bei einem potentziellen Arbeitgeber XXX und solle dies gut verlaufen einen Job in Teilzeit in Aussicht. Leider kam es nicht dazu, da mir der Arbeitgeber absagte weil er ins Krankenhaus müsse und er sich danach bei mir meldete.
Nun bekam ich am 08.03.19 ein Schreiben welches ich im Anhang als PDF abgelegt habe.
Natürlich habe ich gleich Wederspruch eingelegt und der SB eine Frist bis 22.03.19 gestellt die Zahlungen wieder aufzunehemen. Ebenfalls rief ich die SB meiner Frau an, aber die wusste von mal grad gar nix und sagte die Leistungen meiner Frau liefen weiter.
Ich habe nie angegeben das ich in Arbeit sei, eine Veränderungsmittteilung oder einen Verdienstnachweis eingereicht. Und schon gar nicht würde ich einen Arbeitsvertrag einreichen. Deshalb hier meine Frage, soll ich warten bis zum 22.03 oder gleich einen Eilantrag ans SG per Fax schicken?
Vorab vielen Dank
wegen Arthrose im rechten Fuß sowie eienes Bandscheibenschadens wollte ich beruflich (Koch) etwas kürzer tretten und nicht mehr 8-10 Stunden täglich am Herd stehen. Also weniger Stunden = weniger Lohn = Aufstocken ALG2. Meine Frau bekommt vom Sozialamt sowieso Erwerbsminderungsrente. Bis hier hin alles gut.
Knapp 4 Monate später wurde ich zum"Amtsarzt" vom Arbeitsamt wegen Begutachtung einbestellt. Kurz zuvor hat mir nun aber mein Arbeitgeber fristgerecht gekündigt, da er jemanden braucht der von 10-21h an 5 bis 6 Tagen die Woche arbeiten kann. In dieser Zeit ging es mir nicht gut und trank etwas zuviel (täglich ca. 3 Wochen). Da mir das ganze nicht gut tat, ging ich mir qualifizierte Hilfe in einer Klinik holen. 7 Tage Entgiften und das Thema ist seit dem durch. Mein Hausarzt schrieb mich zwar noch eine Woche krank, aber genau in dieser Woche hatte ich den Termin beim "Amtsarzt".
Seine erste Frage war, sind Sie derzeit AU geschrieben, was ich bejahte und gab Ihm (leider) den AU Schein für die Krankenkasse mit den Kürzeln drauf. Das Gespräch war damit beendet mit der Aussage des "Arztes" ich sei nicht weiter vermittelbar. Ich solle (wortwörtlich) in einer geschlossenen Klinik für mindestens 2 Monate eine Therapie machen. Das war im Oktober 18, seither habe ich keinen Schluck Alkohol mehr getrunken und mich nebenberuflich selbständig als Mietkoch gemacht.
Am 25. Feb.19 wurde ich ins Jobcenter einbestellt um über meine gesundheitlichen Einschränkungen zu sprechen. Dort erklärte mir die Sachbearbeiterin, dass ich mich umgehend bei der Rentenkasse zu melden hätte, da dass Gutachten nur 6 Monate gültig wäre. Und ich doch aufgrund meine "unvermittelbarkeit" meine vorzeitige Rente zu prüfen lassen hätte.
Ich erklärte Ihr daraufhin das ich die nächsten Tage mehrere Vorstellungen bei Arbeitgebern hätte und auch noch nebenbei privat als Koch unterwegs sei. Dies sollte Sie wissen, da ich jeden Monat eine Meldung über meine Einkünfte einreiche.
Zudem hätte ich am nächsten Tag ein Kennenlerntag unbezahlt bei einem potentziellen Arbeitgeber XXX und solle dies gut verlaufen einen Job in Teilzeit in Aussicht. Leider kam es nicht dazu, da mir der Arbeitgeber absagte weil er ins Krankenhaus müsse und er sich danach bei mir meldete.
Nun bekam ich am 08.03.19 ein Schreiben welches ich im Anhang als PDF abgelegt habe.
Natürlich habe ich gleich Wederspruch eingelegt und der SB eine Frist bis 22.03.19 gestellt die Zahlungen wieder aufzunehemen. Ebenfalls rief ich die SB meiner Frau an, aber die wusste von mal grad gar nix und sagte die Leistungen meiner Frau liefen weiter.
Ich habe nie angegeben das ich in Arbeit sei, eine Veränderungsmittteilung oder einen Verdienstnachweis eingereicht. Und schon gar nicht würde ich einen Arbeitsvertrag einreichen. Deshalb hier meine Frage, soll ich warten bis zum 22.03 oder gleich einen Eilantrag ans SG per Fax schicken?
Vorab vielen Dank