Guten Tag ans Forum !
Ich war eine Weile stiller Mitleser in diesem Forum und wäre nun selber mal auf Hilfe angewiesen, vielen Dank für eure Tips schon im Vorraus.
Mir sind die Zahlung der Leistung zur Sicherung meines Lebensunterhaltes komplett eingestellt worden gemäß P. 40 Absatz 2 Nummer 4 zweites. Buch i.V.m. P. 331 Drittes Buch.
Ich wurde mehrfach aufgefordert Unterlagen vorzulegen (Vermögensformular).
Die ersten beiden Briefe wurden mir von meiner Mitbewohnerin sehr spät gezeigt. Aufgrund psychischer Probleme habe ich auch nicht sofort nach Erhalt derer geantworte. Es geht um Zinserträge in den vergangen beiden Jahren,beide zusammen knapp über 200 Euro. Ich habe selber kein Vermögen und vermute, dass mein Vater in meinem Namen etwas Geld angelegt hat (bin knapp über 30, weiß davon nichts). Ich habe keine Dokumente dazu, nie post bekommen o.ä. Demzufolge auch kein Wissen darüber.
Wie reagiere ich nun auf diesen Vorwurf? Die Sache wird bearbeitet und die 2-Monatsfrist endet in wenigen Tagen. Lohnt es sich Widerspruch einzulegen? Erstmal mit dem JC zu sprechen? Dort ging die Woche über niemand ans Telefon und heute war leider wegen Brückentag geschlossen. Ich muss ja meine Miete bezahlen usw.
Welche Stelle ist für so etwas Verantwortlich? Kann ich erstmal formlos Widerspruch einlegen oder muss ich vor Gericht? Was droht mir? Ich bin leider gerade total überfordert und dankbar für jede Hilfe!
Gruß
Ich war eine Weile stiller Mitleser in diesem Forum und wäre nun selber mal auf Hilfe angewiesen, vielen Dank für eure Tips schon im Vorraus.
Mir sind die Zahlung der Leistung zur Sicherung meines Lebensunterhaltes komplett eingestellt worden gemäß P. 40 Absatz 2 Nummer 4 zweites. Buch i.V.m. P. 331 Drittes Buch.
Ich wurde mehrfach aufgefordert Unterlagen vorzulegen (Vermögensformular).
Die ersten beiden Briefe wurden mir von meiner Mitbewohnerin sehr spät gezeigt. Aufgrund psychischer Probleme habe ich auch nicht sofort nach Erhalt derer geantworte. Es geht um Zinserträge in den vergangen beiden Jahren,beide zusammen knapp über 200 Euro. Ich habe selber kein Vermögen und vermute, dass mein Vater in meinem Namen etwas Geld angelegt hat (bin knapp über 30, weiß davon nichts). Ich habe keine Dokumente dazu, nie post bekommen o.ä. Demzufolge auch kein Wissen darüber.
Wie reagiere ich nun auf diesen Vorwurf? Die Sache wird bearbeitet und die 2-Monatsfrist endet in wenigen Tagen. Lohnt es sich Widerspruch einzulegen? Erstmal mit dem JC zu sprechen? Dort ging die Woche über niemand ans Telefon und heute war leider wegen Brückentag geschlossen. Ich muss ja meine Miete bezahlen usw.
Welche Stelle ist für so etwas Verantwortlich? Kann ich erstmal formlos Widerspruch einlegen oder muss ich vor Gericht? Was droht mir? Ich bin leider gerade total überfordert und dankbar für jede Hilfe!
Gruß