Amtsarztopfer
Elo-User*in
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Hallo
Wie viele andere chronisch kranke Menschen auch wurde ich wiederholt dem Amtsarzt vorgestellt. Das letzte Gutachten führte zu einer Eingliederungsvereinbarung, die sich auf gesundheitliche Einschränkungen berief (50% GdB ) und mir eine Vollzeitarbeitsstelle nicht zumutete, meine tägliche Arbeitszeit wurde "reduziert " und seit 6 Jahren übe ich einen 400 Euro Job aus und brauchte mich nicht auf eine Vollzeitstelle bewerben....Diese Gutachten wurden nun aktualisiert, bzw. revidiert....slebst mit der Aberkennung meiner 50 % anerkannten Schwerbehinderung wurde gedroht. Weiter wird mir gedroht, wenn ich mich nun nicht nachweislich ...nach meiner Arbeit....auf " Vollzeitstellen" bewerbe ...das man mir den Anspruch auf Teil Hartz 4 aberkennt, also am langen Arm verhungern läßt... Nun bin ich als chronisch Kranker solchen Ungerechtigkeiten und Mißhandlungen gegenüber, in einer schlechten Position.....überfordert und wehrlos ausgeliefert. Mein Gesundheitszustand hat sich rapide verschlechtert...ich wiege noch 59 kg....bei einer größe von 186 cm. Die Arbeit ist hart, das Essen zuwenig und nun verlangt man von mir unmögliches. Doch die Fragen, die sich mir nach Studium so mancher Beiträge ergeben : !. Ohne einen loyalen und integeren Hausarzt hat man keine Chance würdig und gerecht behandelt zu werden ? Jeder Arzt dem ich meine Leidgeschichte erzähle, hier im Ort Geldern....hat sich geweigert mich als Patienten anzunehmen und sich mit meiner Problematik auseinanderzusezten und zu behandeln !!! Hier im Ort gibt es auch eine neue Amtsärztin, die sich allerdings ihren " Kunden " nicht vorstellt.....es war ein sehr demütigender Besuch ...wie zuvor auch ! Man vwertraut nicht mehr aufs System, geschweige denn Ärzten und Ämtern, man wird isoliert und ausgegrenzt.....mit Arbeit überfordert und mit einem Hungerlohn, der einen erwachsenen Mann nicht satt macht ...nicht nur seelisch zermürbt. Wer mich sieht ....brauch kein Facharzt zu sein, nicht einmal über eine medizinische Ausbildung zu verfügen, um zu erkennen....wie sehr mich diese Biographie gezeichnet hat...aber denen ist mein Leben und meine Gesundheit egal....sowie es egal war in der Nazizeit, das man hundertausende Menschen vorrangig mit Arbeit und Hunger ermordete,
dieses Instrument des Niedermachens darf man nicht unterschätzen...ich bin richtig krank davon und kann zu keinem Arzt gehen. Helfen könnte mir vllt. eine Selbsthilfegruppe Betroffener , oder Eure Ratschläge hier....ich wäre sehr dankbar für jede verständnissvolle Reaktion ! Vielen Herzlichen Dank !!!
Wie viele andere chronisch kranke Menschen auch wurde ich wiederholt dem Amtsarzt vorgestellt. Das letzte Gutachten führte zu einer Eingliederungsvereinbarung, die sich auf gesundheitliche Einschränkungen berief (50% GdB ) und mir eine Vollzeitarbeitsstelle nicht zumutete, meine tägliche Arbeitszeit wurde "reduziert " und seit 6 Jahren übe ich einen 400 Euro Job aus und brauchte mich nicht auf eine Vollzeitstelle bewerben....Diese Gutachten wurden nun aktualisiert, bzw. revidiert....slebst mit der Aberkennung meiner 50 % anerkannten Schwerbehinderung wurde gedroht. Weiter wird mir gedroht, wenn ich mich nun nicht nachweislich ...nach meiner Arbeit....auf " Vollzeitstellen" bewerbe ...das man mir den Anspruch auf Teil Hartz 4 aberkennt, also am langen Arm verhungern läßt... Nun bin ich als chronisch Kranker solchen Ungerechtigkeiten und Mißhandlungen gegenüber, in einer schlechten Position.....überfordert und wehrlos ausgeliefert. Mein Gesundheitszustand hat sich rapide verschlechtert...ich wiege noch 59 kg....bei einer größe von 186 cm. Die Arbeit ist hart, das Essen zuwenig und nun verlangt man von mir unmögliches. Doch die Fragen, die sich mir nach Studium so mancher Beiträge ergeben : !. Ohne einen loyalen und integeren Hausarzt hat man keine Chance würdig und gerecht behandelt zu werden ? Jeder Arzt dem ich meine Leidgeschichte erzähle, hier im Ort Geldern....hat sich geweigert mich als Patienten anzunehmen und sich mit meiner Problematik auseinanderzusezten und zu behandeln !!! Hier im Ort gibt es auch eine neue Amtsärztin, die sich allerdings ihren " Kunden " nicht vorstellt.....es war ein sehr demütigender Besuch ...wie zuvor auch ! Man vwertraut nicht mehr aufs System, geschweige denn Ärzten und Ämtern, man wird isoliert und ausgegrenzt.....mit Arbeit überfordert und mit einem Hungerlohn, der einen erwachsenen Mann nicht satt macht ...nicht nur seelisch zermürbt. Wer mich sieht ....brauch kein Facharzt zu sein, nicht einmal über eine medizinische Ausbildung zu verfügen, um zu erkennen....wie sehr mich diese Biographie gezeichnet hat...aber denen ist mein Leben und meine Gesundheit egal....sowie es egal war in der Nazizeit, das man hundertausende Menschen vorrangig mit Arbeit und Hunger ermordete,
dieses Instrument des Niedermachens darf man nicht unterschätzen...ich bin richtig krank davon und kann zu keinem Arzt gehen. Helfen könnte mir vllt. eine Selbsthilfegruppe Betroffener , oder Eure Ratschläge hier....ich wäre sehr dankbar für jede verständnissvolle Reaktion ! Vielen Herzlichen Dank !!!