zuvieltabascoprinzessin
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Meine Situation ist etwas kompliziert:
Ich bin Studentin (allein lebend, ledig, kein Kindergeld, freiwillig Krankenversichert, nicht mehr Bafög berechtigt) und musste jetzt aufgrund der verschlechterung meiner Gesundheit ein ausserordentliches Urlaubssemester einlegen.
Ich habe mich informiert und an sich habe ich im Urlaubssemester Anspruch auf AlgII. Ich wurde jedoch beim Erstgespräch zur Beantragung gefragt ob ich vorher gearbeitet hätte, ich behjahte dass ich bis Anfang Januar noch einer studentischen Nebentätigkeit nachging (da ich kein Bafög mehr bekomme).
Problem 1: Aufgrund der negativen Auswirkungen auf meine Gesudnheit; sprich Psyche, Kündigte ich letztendlich selbst, in der Hoffnung dass es mir bei einer anderen Stelle besser gehen würde. Konkrete Gründe weswegen ich kündigte waren einerseits nach einigen Wochen auftretendes Mobbing, seitens der Belegschaft, als auch das Verhalten der Vorgesetzten mir gegenüber die mich drängten mehr Arbeit zu leisten, als im Arbeitsvertrag vereinbart war, was sich negativ auf mein Studium auswirkte. Denn die von mir geleisteten Wochenstunden waren meist höher als die vereinbarten 16h und teilweise deutlich über 20h und ich konnte somit meine "Nebentätigkeit" kaum mit meinem Studiumsfortschritt vereinbaren, da diverse Termine kollidierten vorallem Vormittags (Sprechstunden bei Dozenten wegen meiner Bachelorarbeit usw.) und ich arbeitete im Prinzip dann quasi hauptberuflich.
Problem 2: Leider hab ich keine Krankschreibung konkret eingeholt, da ich mich bevor die Kündigung vollzogen war, bereits um unterschiedliche kurzfristig anlaufende Stellen beworben habe und ich ehrlich gesagt auch nicht damit gerechnet habe, dass sich meine gesundheitliche Verfassung über die folgenden Wochen weiter dermaßen Verschlechtert, dass ich an sich nicht mehr oder nur noch eingeschränkt arbeitsfähig bin und für einen längeren Klinik aufenthalt in den nächsten Wochen ein Urlaubssemester wegen Krankheit beantragen muss.
Von meiner Hausärztin habe ich mir prophylaktisch heute noch mal eine Bescheinigung austellen lassen, dass ich im Dezember 2018 die Kündigung zum Januar 2019 eingereicht habe, aufgrund von gesundheitlichen Beschwerden im Folge des Mobbings bei der Stelle.
Jetzt ist die Frage reicht das aus ?
Wie gehe ich mit der Situation geschickt um ?
Wie argumentiere ich vor der/dem SB (sollte ich vielleicht eine Stellungnahme schreiben ?)?
Ist alles Hoffnungslos und ich werde gesperrt und Obdachlos? (Weil finanziell sieht es gerade bei mir sehr mau aus als auch in meinem sozialen Umfeld, Miete und Krankenkasse sind nicht fürs erste nicht mehr drin und ich werde da nicht groß mit Unterstützung rechnen können.)
Ich hoffe jemand kennt sich vielleicht etwas aus und kann mir da etwas Klarheit verschaffen. Und ich wäre für ein paar gute Tips sehr Dankbar
Danke schon mal im Voraus
M.
Danke schon mal im Voraus
Ich bin Studentin (allein lebend, ledig, kein Kindergeld, freiwillig Krankenversichert, nicht mehr Bafög berechtigt) und musste jetzt aufgrund der verschlechterung meiner Gesundheit ein ausserordentliches Urlaubssemester einlegen.
Ich habe mich informiert und an sich habe ich im Urlaubssemester Anspruch auf AlgII. Ich wurde jedoch beim Erstgespräch zur Beantragung gefragt ob ich vorher gearbeitet hätte, ich behjahte dass ich bis Anfang Januar noch einer studentischen Nebentätigkeit nachging (da ich kein Bafög mehr bekomme).
Problem 1: Aufgrund der negativen Auswirkungen auf meine Gesudnheit; sprich Psyche, Kündigte ich letztendlich selbst, in der Hoffnung dass es mir bei einer anderen Stelle besser gehen würde. Konkrete Gründe weswegen ich kündigte waren einerseits nach einigen Wochen auftretendes Mobbing, seitens der Belegschaft, als auch das Verhalten der Vorgesetzten mir gegenüber die mich drängten mehr Arbeit zu leisten, als im Arbeitsvertrag vereinbart war, was sich negativ auf mein Studium auswirkte. Denn die von mir geleisteten Wochenstunden waren meist höher als die vereinbarten 16h und teilweise deutlich über 20h und ich konnte somit meine "Nebentätigkeit" kaum mit meinem Studiumsfortschritt vereinbaren, da diverse Termine kollidierten vorallem Vormittags (Sprechstunden bei Dozenten wegen meiner Bachelorarbeit usw.) und ich arbeitete im Prinzip dann quasi hauptberuflich.
Problem 2: Leider hab ich keine Krankschreibung konkret eingeholt, da ich mich bevor die Kündigung vollzogen war, bereits um unterschiedliche kurzfristig anlaufende Stellen beworben habe und ich ehrlich gesagt auch nicht damit gerechnet habe, dass sich meine gesundheitliche Verfassung über die folgenden Wochen weiter dermaßen Verschlechtert, dass ich an sich nicht mehr oder nur noch eingeschränkt arbeitsfähig bin und für einen längeren Klinik aufenthalt in den nächsten Wochen ein Urlaubssemester wegen Krankheit beantragen muss.
Von meiner Hausärztin habe ich mir prophylaktisch heute noch mal eine Bescheinigung austellen lassen, dass ich im Dezember 2018 die Kündigung zum Januar 2019 eingereicht habe, aufgrund von gesundheitlichen Beschwerden im Folge des Mobbings bei der Stelle.
Jetzt ist die Frage reicht das aus ?
Wie gehe ich mit der Situation geschickt um ?
Wie argumentiere ich vor der/dem SB (sollte ich vielleicht eine Stellungnahme schreiben ?)?
Ist alles Hoffnungslos und ich werde gesperrt und Obdachlos? (Weil finanziell sieht es gerade bei mir sehr mau aus als auch in meinem sozialen Umfeld, Miete und Krankenkasse sind nicht fürs erste nicht mehr drin und ich werde da nicht groß mit Unterstützung rechnen können.)
Ich hoffe jemand kennt sich vielleicht etwas aus und kann mir da etwas Klarheit verschaffen. Und ich wäre für ein paar gute Tips sehr Dankbar
Danke schon mal im Voraus
M.
Danke schon mal im Voraus