Hallo,
mir wurde über das Arbeitsamt eine geförderte Ausbildung als Erzieherin (über einen Förderverein) ab Februar 09 angeboten, die ich sehr gerne machen würde.
Die 3 Jahre Ausbildungszeit (die normalerweise ohne Vergütung sind) würde ich dann vom Amt weiterhin unterstützt werden.
Nun habe ich unerwarteterweise 20.000 Euro geerbt und war so dumm, dies sofort zu melden, obwohl ich das Geld noch nichtmal auf dem Konto habe (auf Erbschein warten etc).
Mein Sachbearbeiter hat sich natürlich "gefreut", legte mir nahe dann jetzt erstmal vom Geld zu leben bis es weg sei, die Ausbildung fiele natürlich flach da ich dann nicht mehr Kundin des Jobcenters sei und das Projekt sich nur an diese richtet.
Meine vom Amt gestellte Arbeitsvermittlerin (Massnahme) empfohl mir daraufhin dringend, sofort einen Banktermin zu vereinbaren und die Summe - minus des Freibetrags - rentenmässig anzulegen, da das Amt dann nicht dran käme und ich somit die Ausbildung doch machen könnte. Sie sagte ich könne ja nichts dafür dass ich geerbt habe, 20.000 sei eine kleine Summe, schnell weg und es wäre einfach schade, deshalb die Ausbildung nicht machen zu können (sehe ich genauso).
Ich werde jetzt schnellstmöglich einen Vorsprachetermin bei meinem SB beantragen und ihm erklären, dass ich das Geld als Altersvorsorge anlege (so dass ich vorher auch gar nicht mehr drankomme) und hoffen, dass ich dann doch noch das "Ja" für die Ausbildung bekomme.
Ich habe eigentlich keine direkte Frage, möchte gerne Euren Rat und Meinungen hören, auch wie ich mich beim Vorsprachetermin am Besten verhalte, da mich die Sache zur Zeit wirklich sehr nervös macht.
Vielen Dank im Voraus
mir wurde über das Arbeitsamt eine geförderte Ausbildung als Erzieherin (über einen Förderverein) ab Februar 09 angeboten, die ich sehr gerne machen würde.
Die 3 Jahre Ausbildungszeit (die normalerweise ohne Vergütung sind) würde ich dann vom Amt weiterhin unterstützt werden.
Nun habe ich unerwarteterweise 20.000 Euro geerbt und war so dumm, dies sofort zu melden, obwohl ich das Geld noch nichtmal auf dem Konto habe (auf Erbschein warten etc).
Mein Sachbearbeiter hat sich natürlich "gefreut", legte mir nahe dann jetzt erstmal vom Geld zu leben bis es weg sei, die Ausbildung fiele natürlich flach da ich dann nicht mehr Kundin des Jobcenters sei und das Projekt sich nur an diese richtet.
Meine vom Amt gestellte Arbeitsvermittlerin (Massnahme) empfohl mir daraufhin dringend, sofort einen Banktermin zu vereinbaren und die Summe - minus des Freibetrags - rentenmässig anzulegen, da das Amt dann nicht dran käme und ich somit die Ausbildung doch machen könnte. Sie sagte ich könne ja nichts dafür dass ich geerbt habe, 20.000 sei eine kleine Summe, schnell weg und es wäre einfach schade, deshalb die Ausbildung nicht machen zu können (sehe ich genauso).
Ich werde jetzt schnellstmöglich einen Vorsprachetermin bei meinem SB beantragen und ihm erklären, dass ich das Geld als Altersvorsorge anlege (so dass ich vorher auch gar nicht mehr drankomme) und hoffen, dass ich dann doch noch das "Ja" für die Ausbildung bekomme.
Ich habe eigentlich keine direkte Frage, möchte gerne Euren Rat und Meinungen hören, auch wie ich mich beim Vorsprachetermin am Besten verhalte, da mich die Sache zur Zeit wirklich sehr nervös macht.
Vielen Dank im Voraus