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ExUser 63663
Gast
Hallo zusammen,
ich bin das erste Mal in einem Forum aktiv. Ich hoffe, dass ich meine Fragen an der richtigen Stelle platziere.
Ich bin seit 1.8.2018 arbeitslos. Gemeldet habe ich mich pünktlich und meinen Antrag auf ALG1 habe ich gestellt (leider warte ich noch auf meine Arbeitsbescheinigung und mein Arbeitszeugnis). Mein erster Termin bei meiner Sachbearbeiterin ist leider erst nächste Woche.
Ich habe bereits 4 Vermittlungsvorschläge (ohne Rechtsfolgenbelehrung soweit ich das erkenne, aber mit Aufforderung mich bitte umgehend zu bewerben) erhalten:
Vermittlungsvorschlag 1 - beworben, aber wurde abgelehnt (weswegen ich auch nicht traurig bin
)
In der E-Mail wurde folgende Begründung genannt:
"Unsere Entscheidung beruht nicht nur auf dem spezifischen Anforderungsprofil für die Aufgabenstellung (obwohl ich dieses erfüllt habe), sondern auch auf den uns zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln für die Stelle. Leider mussten wir hier feststellen, dass wir hier nicht zueinander finden werden"
In der Bewerbung musste ich meine Gehaltsvorstellungen angeben, was ich auch tat. Ich bin sogar unter meinem letzten Gehalt geblieben. Beim Vermittlungsvorschlag liegt ein Antwortschreiben bei. Ich möchte da ungern hinschreiben, dass es an meinen finanziellen Ansprüchen gescheitert ist, da ich fürchte ,dass das Amt sonst verlangt noch viel weiter unter mein letztes Gehalt zu gehen. Das soll jetzt nicht überheblich klingen, aber ich weiß, dass es ein sehr angemessenes Gehalt war für die Tätigkeit.
Meine Frage nun: Was kann ich als Begründung angeben?
Vermittlungsvorschlag 2 - beworben, noch keine Rückmeldung
Vermittlungsvorschlag 3 + 4
Das sind beides Stellen die ich schon über die Jobbörse gesehen hatte, aber mich gegen eine Bewerbung entschieden habe, weil ich nicht städtisch angestellt sein möchte und ich absolut etwas dagegen habe mich über so ein Online-Portal anzumelden/bewerben. Eine der Stellen ist sogar für die Bundesagentur für Arbeit als Hilfe der oberen Ebene.
Ich möchte nächste Woche einen guten Start mit meiner Sachbearbeiterin haben und es mir nicht mit ihr verscherzen.
Daher meine zweite Frage, wie soll ich mit VV 3+4 umgehen? Soll ich mich lieber bewerben und nicht so viel Mühe hineinstecken? Ich möchte ungern erzählen, dass ich mich nicht bei "ihrem Arbeitgeber" bewerben möchte von dem ich ja gerade/bald Geld bekomme. Kann das Amt verlangen, dass ich mich über solche Online-Portale bewerbe?
Neben den Vermittlungsvorschlägen habe ich selbst 3 Bewerbungen nebenher am laufen, Antworten stehen noch aus.
Ein dickes DANKESCHÖN vorab an alle die mir helfen können.
ich bin das erste Mal in einem Forum aktiv. Ich hoffe, dass ich meine Fragen an der richtigen Stelle platziere.
Ich bin seit 1.8.2018 arbeitslos. Gemeldet habe ich mich pünktlich und meinen Antrag auf ALG1 habe ich gestellt (leider warte ich noch auf meine Arbeitsbescheinigung und mein Arbeitszeugnis). Mein erster Termin bei meiner Sachbearbeiterin ist leider erst nächste Woche.
Ich habe bereits 4 Vermittlungsvorschläge (ohne Rechtsfolgenbelehrung soweit ich das erkenne, aber mit Aufforderung mich bitte umgehend zu bewerben) erhalten:
Vermittlungsvorschlag 1 - beworben, aber wurde abgelehnt (weswegen ich auch nicht traurig bin

In der E-Mail wurde folgende Begründung genannt:
"Unsere Entscheidung beruht nicht nur auf dem spezifischen Anforderungsprofil für die Aufgabenstellung (obwohl ich dieses erfüllt habe), sondern auch auf den uns zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln für die Stelle. Leider mussten wir hier feststellen, dass wir hier nicht zueinander finden werden"
In der Bewerbung musste ich meine Gehaltsvorstellungen angeben, was ich auch tat. Ich bin sogar unter meinem letzten Gehalt geblieben. Beim Vermittlungsvorschlag liegt ein Antwortschreiben bei. Ich möchte da ungern hinschreiben, dass es an meinen finanziellen Ansprüchen gescheitert ist, da ich fürchte ,dass das Amt sonst verlangt noch viel weiter unter mein letztes Gehalt zu gehen. Das soll jetzt nicht überheblich klingen, aber ich weiß, dass es ein sehr angemessenes Gehalt war für die Tätigkeit.
Meine Frage nun: Was kann ich als Begründung angeben?
Vermittlungsvorschlag 2 - beworben, noch keine Rückmeldung
Vermittlungsvorschlag 3 + 4
Das sind beides Stellen die ich schon über die Jobbörse gesehen hatte, aber mich gegen eine Bewerbung entschieden habe, weil ich nicht städtisch angestellt sein möchte und ich absolut etwas dagegen habe mich über so ein Online-Portal anzumelden/bewerben. Eine der Stellen ist sogar für die Bundesagentur für Arbeit als Hilfe der oberen Ebene.
Ich möchte nächste Woche einen guten Start mit meiner Sachbearbeiterin haben und es mir nicht mit ihr verscherzen.
Daher meine zweite Frage, wie soll ich mit VV 3+4 umgehen? Soll ich mich lieber bewerben und nicht so viel Mühe hineinstecken? Ich möchte ungern erzählen, dass ich mich nicht bei "ihrem Arbeitgeber" bewerben möchte von dem ich ja gerade/bald Geld bekomme. Kann das Amt verlangen, dass ich mich über solche Online-Portale bewerbe?
Neben den Vermittlungsvorschlägen habe ich selbst 3 Bewerbungen nebenher am laufen, Antworten stehen noch aus.
Ein dickes DANKESCHÖN vorab an alle die mir helfen können.
