Hallo zusammen.
Folgendes: Eine Bekannte ist gelernte Verkäuferin und hat neben Kinder Betretung in einer Klinik/Verwaltung mehrere Jahre(SV beschäftigt; angemeldet....) geputzt und wohl weiter hin. Sie bekam vor ein paar Tagen ein VV(ohne RFB) als Verkäuferin in einer Bäckerei vom Amt.
Hat sich beworben, weil Sie eine Chance gesehen hat.
Als Antwort bekam Sie eine eine Absage, aber keine neutrale.
Vielen Dank für Ihre Bewerbung......Leider.........soweit alles gut. Dann.
Wir suchen Verkaufsprofis und daher sind sie(war klein geschrieben) nicht geeignet. Sie haben überhaupt keine Erfahrung im heutigen Verkauf, denn auch die Kasse würden Sie übernehmen müssen.
Für Ihren weiteren .........Dann wieder alles gut.
Frage: Ist dies so normal? >>> Ich sehe dies hier als unverhältnismäßig an nach einer Bewerbung. Für mich bedeutet dies übersetzt: "Die Frau ist zu blöde zum verkaufen und zu rechnen". In der Probezeit bzw. Kündigung wäre dies vielleicht als Begründung so in Ordnung, aber nach einer Bewerbung?
Auch wenn die Ausbildung schon lange zurück liegt(fast 20 Jahre) und natürlich sich viel geändert hat, aber so schreibt man als AG doch keine Absage.
Wie sehen es andere und wie würden andere darauf reagieren? Oder sieht Sie und ich es viel zu ernst?
Sie ist übrigens am 23.07 im Amt(Termin) und will sich dann schriftlich erklären. Selber ist Sie fast auf "180" und fand dies unverschämt.
Grundsätzlich hat die Frau keine Probleme im Amt, aber dies ist ihr "sauer" aufgestoßen.
Folgendes: Eine Bekannte ist gelernte Verkäuferin und hat neben Kinder Betretung in einer Klinik/Verwaltung mehrere Jahre(SV beschäftigt; angemeldet....) geputzt und wohl weiter hin. Sie bekam vor ein paar Tagen ein VV(ohne RFB) als Verkäuferin in einer Bäckerei vom Amt.
Hat sich beworben, weil Sie eine Chance gesehen hat.
Als Antwort bekam Sie eine eine Absage, aber keine neutrale.
Vielen Dank für Ihre Bewerbung......Leider.........soweit alles gut. Dann.
Wir suchen Verkaufsprofis und daher sind sie(war klein geschrieben) nicht geeignet. Sie haben überhaupt keine Erfahrung im heutigen Verkauf, denn auch die Kasse würden Sie übernehmen müssen.
Für Ihren weiteren .........Dann wieder alles gut.
Frage: Ist dies so normal? >>> Ich sehe dies hier als unverhältnismäßig an nach einer Bewerbung. Für mich bedeutet dies übersetzt: "Die Frau ist zu blöde zum verkaufen und zu rechnen". In der Probezeit bzw. Kündigung wäre dies vielleicht als Begründung so in Ordnung, aber nach einer Bewerbung?
Auch wenn die Ausbildung schon lange zurück liegt(fast 20 Jahre) und natürlich sich viel geändert hat, aber so schreibt man als AG doch keine Absage.
Wie sehen es andere und wie würden andere darauf reagieren? Oder sieht Sie und ich es viel zu ernst?
Sie ist übrigens am 23.07 im Amt(Termin) und will sich dann schriftlich erklären. Selber ist Sie fast auf "180" und fand dies unverschämt.
Grundsätzlich hat die Frau keine Probleme im Amt, aber dies ist ihr "sauer" aufgestoßen.