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Hallo Forengemeinde,
ich habe in meinem Meldetermin am 25.01.2019 die angehängte EGV erhalten.
Der Punkt Ziele ist tatsächlich freigelassen worden, da ich hier meine Vorstellungen äußern soll. Ich habe diese EGV bereits nach weiteren kritischen Punkten durchforstet und entsprechend im 2. Dokument angemerkt. Ich bitte daher um Rückmeldung, ob ich etwas übersehen habe, was kritisch sein könnte, im Hinblick auf einen möglichen VA. Die EGV ist tatsächlich vom SB im Termin im Fließtext per copy-and-paste erstellt worden. Die EGV enthält eine seltsame Form der RFB. Ist diese überhaupt so rechtens?
Der SB schlug für die Rückgabe meiner Änderungsvorschläge zuerst einen Termin für deren Besprechung vor. Dies wurde ihm dann während des Gespräches zu kompliziert, so dass wir uns auf eine Rücksendung per Post oder Fax einigten. Er meinte dabei auch, dass er meine Änderungsvorschläge zuerst von den Anwälten des JC prüfen lassen müsse, ob diese umsetzbar sind. Als Rückgabetermin schlug ich im den 08.02.2019 vor, nachdem er mich fragte, wie lange ich für die Prüfung brauchen würde. Als ich SB aber fragte, bis zu welcher Uhrzeit an diesem Tag er meine Vorschläge per Fax haben möchte, meinte er dann plötzlich, ich könne ihm meine Vorschläge auch bis Ende Februar 2019 zuschicken. Diese Zeitangaben habe ich von SB leider nicht schriftlich erhalten. Schriftlich habe ich von SB, dass er mir die EGV zur Prüfung mitgegeben hat.
Der weitere Ablauf soll also so aussehen, dass ich meine Vorschläge einreiche. Diese werden von den Anwälten des JC geprüft und anschließend soll es einen weiteren Termin im JC geben, wo dann meine Vorschläge besprochen werden sollen.
Ich danke schonmal im Voraus für eintreffende Hinweise.
ich habe in meinem Meldetermin am 25.01.2019 die angehängte EGV erhalten.
Der Punkt Ziele ist tatsächlich freigelassen worden, da ich hier meine Vorstellungen äußern soll. Ich habe diese EGV bereits nach weiteren kritischen Punkten durchforstet und entsprechend im 2. Dokument angemerkt. Ich bitte daher um Rückmeldung, ob ich etwas übersehen habe, was kritisch sein könnte, im Hinblick auf einen möglichen VA. Die EGV ist tatsächlich vom SB im Termin im Fließtext per copy-and-paste erstellt worden. Die EGV enthält eine seltsame Form der RFB. Ist diese überhaupt so rechtens?
Der SB schlug für die Rückgabe meiner Änderungsvorschläge zuerst einen Termin für deren Besprechung vor. Dies wurde ihm dann während des Gespräches zu kompliziert, so dass wir uns auf eine Rücksendung per Post oder Fax einigten. Er meinte dabei auch, dass er meine Änderungsvorschläge zuerst von den Anwälten des JC prüfen lassen müsse, ob diese umsetzbar sind. Als Rückgabetermin schlug ich im den 08.02.2019 vor, nachdem er mich fragte, wie lange ich für die Prüfung brauchen würde. Als ich SB aber fragte, bis zu welcher Uhrzeit an diesem Tag er meine Vorschläge per Fax haben möchte, meinte er dann plötzlich, ich könne ihm meine Vorschläge auch bis Ende Februar 2019 zuschicken. Diese Zeitangaben habe ich von SB leider nicht schriftlich erhalten. Schriftlich habe ich von SB, dass er mir die EGV zur Prüfung mitgegeben hat.
Der weitere Ablauf soll also so aussehen, dass ich meine Vorschläge einreiche. Diese werden von den Anwälten des JC geprüft und anschließend soll es einen weiteren Termin im JC geben, wo dann meine Vorschläge besprochen werden sollen.
Ich danke schonmal im Voraus für eintreffende Hinweise.