Hallo,
ich hatte letzten Freitag einen Termin bei meinem SB.
Es ging dabei um mein Gewerbe.
Gegründet wurde das Ganze ca. 9 Monate nach dem Beitrag.
Bis April-Mai 2017 lief eher so mittelmäßig bis der erste Schicksalsschlag passierte.
Ein guter bekannter ist verstorben.
Das zu verkraften erforderte viel Kraft, einen Tag nach der Beerdigung von dem bekannten ist dann mein Onkel bei einem Unfall ums Leben gekommen.
Die beiden verluste haben mich in ein ziemlich tiefes Loch geworfen und ich habe mich in der Zeit auch nicht um mein Gewerbe gekümmert.
Anfang letzte Woche habe ich durch "Kontakte" das Angebot bekommen zu einem Psychologen zu gehen, dieser brauch allerdings noch Unterlagen von mir (Blutbild, Schilddrüsenwerte, usw.), in der Zwischenzeit hatte ich aber den Termin beim JC und mir wurde gesagt, dass ich zum Amtsarzt gehen muss, da ich ja aktuell von einem Psychologen nicht Krankgeschrieben bin.
Das Schreiben habe ich erstmal mitgenommen und der SB hat mir 1-2 Wochen gegeben um das zu Unterschreiben.
Ich muss dazu sagen, dass ich mündlich zugestimmt habe, zu dem Amtsarzt zu gehen... Aus Angst, was passieren könnte, wenn ich es verneine.
Da es sich bei dem Amtsarzt um ein ziemliches A-loch handelt (Meine Freundin war bereits 2x bei ihm), habe ich nun etwas sorge...
Mir wäre es natürlich lieb gewesen, wenn ich erstmal zu dem Psychologen hätte gehen können.
Bin aktuell ziemlich aufgeschmissen und würde euch bitten, wenn ihr euch mal das Schreiben angucken könntet.
Habt ihr außerdem noch Tipps wie ich das jetzt angehen sollte?
Vielen dank euch!
Edit:
Ich möchte außerdem noch erwähnen, dass der SB bei dem Termin ziemlich herablassend war. Sprüche wie z.b. "Wer kein Zertifikat hat, kann sowieso keine Leistung bringen" (Im Bezug auf ich bin sowieso dumm) und das er sowieso schon wusste, dass mein Gewerbe eine "nullnummer" wird, durfte ich mir anhören.
Ich hatte einen Beistand mit, dieser Beistand musste sich vorstellen, aus Datenschutzgründen was bei dem Termin besprochen wird.
Normalerweise gehe ich anders mit dem ganzen Thema um (Beistand muss sich vorstellen, mündliche zusagen, etc.). Aber das ganze Thema drückt doch ordentlich auf die Psyche.
Zudem hat mir meine Freundin von ihrem letzten Termin beim Amtsarzt erzählt und der Arzt sagt entweder Arbeiten gehen oder in die Klinik einweisen...
ich hatte letzten Freitag einen Termin bei meinem SB.
Es ging dabei um mein Gewerbe.
Gegründet wurde das Ganze ca. 9 Monate nach dem Beitrag.
Bis April-Mai 2017 lief eher so mittelmäßig bis der erste Schicksalsschlag passierte.
Ein guter bekannter ist verstorben.
Das zu verkraften erforderte viel Kraft, einen Tag nach der Beerdigung von dem bekannten ist dann mein Onkel bei einem Unfall ums Leben gekommen.
Die beiden verluste haben mich in ein ziemlich tiefes Loch geworfen und ich habe mich in der Zeit auch nicht um mein Gewerbe gekümmert.
Anfang letzte Woche habe ich durch "Kontakte" das Angebot bekommen zu einem Psychologen zu gehen, dieser brauch allerdings noch Unterlagen von mir (Blutbild, Schilddrüsenwerte, usw.), in der Zwischenzeit hatte ich aber den Termin beim JC und mir wurde gesagt, dass ich zum Amtsarzt gehen muss, da ich ja aktuell von einem Psychologen nicht Krankgeschrieben bin.
Das Schreiben habe ich erstmal mitgenommen und der SB hat mir 1-2 Wochen gegeben um das zu Unterschreiben.
Ich muss dazu sagen, dass ich mündlich zugestimmt habe, zu dem Amtsarzt zu gehen... Aus Angst, was passieren könnte, wenn ich es verneine.
Da es sich bei dem Amtsarzt um ein ziemliches A-loch handelt (Meine Freundin war bereits 2x bei ihm), habe ich nun etwas sorge...
Mir wäre es natürlich lieb gewesen, wenn ich erstmal zu dem Psychologen hätte gehen können.
Bin aktuell ziemlich aufgeschmissen und würde euch bitten, wenn ihr euch mal das Schreiben angucken könntet.
Habt ihr außerdem noch Tipps wie ich das jetzt angehen sollte?
Vielen dank euch!
Edit:
Ich möchte außerdem noch erwähnen, dass der SB bei dem Termin ziemlich herablassend war. Sprüche wie z.b. "Wer kein Zertifikat hat, kann sowieso keine Leistung bringen" (Im Bezug auf ich bin sowieso dumm) und das er sowieso schon wusste, dass mein Gewerbe eine "nullnummer" wird, durfte ich mir anhören.
Ich hatte einen Beistand mit, dieser Beistand musste sich vorstellen, aus Datenschutzgründen was bei dem Termin besprochen wird.
Normalerweise gehe ich anders mit dem ganzen Thema um (Beistand muss sich vorstellen, mündliche zusagen, etc.). Aber das ganze Thema drückt doch ordentlich auf die Psyche.
Zudem hat mir meine Freundin von ihrem letzten Termin beim Amtsarzt erzählt und der Arzt sagt entweder Arbeiten gehen oder in die Klinik einweisen...