Stubenpilot
Elo-User*in
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Liebe Freunde. Nun habe ich schon zwei mal mit meiner betroffenen Frau Termine mit der AfA gehabt obwohl Sie jetzt noch in der Kündigungsfrist steckt bis 1. Juli. Es entpuppte sich so, alsob man eine andere Sprache spricht in der AfA. Mein Eindruck ist nach den ersten Kontakten das der Arbeitslose der "Feind Nummer 1" ist auf dem AfA. Sie hören nicht zu, tippen eifrig in dem PC Irgendetwas ein und wollen über Alles informiert werden. Es kommt dabei raus, das Angebote ins Haus flatteren die erstens weit unter den 70% liegen vom letzten Netto und weit unter der Summe liegen was als ALG1 zu erwarten ist. Dann haben wir angegeben dass meine Frau keinen Führerschein hat, trotzdem verschickt die AfA Angebote wo deutlich steht das Führerschein ausdrücklich Pflicht ist. Ich könnte Seiten füllen mit solchen Grotesken und es ist nicht mal 2 Wochen her seit dem Sie sich überhaupt Arbeitslos gemeldt hat.
Mein Job als Mann in dieser selben Firma welche meine Frau gekündigt hat, mein Job wackelt auch gehörig weil man "einsparen" möchte. Deshalb habe ich viel gesucht und mich schon im Vorfeld beworben was das Zeug hält. Ich bin 56 und meine Frau 57. Viel kommt da nicht rein....aber ein fast unschlagbares Angebot was den kompletten Umzug nach Spanien erfordert. Soetwas ist teuer! Wir hatten mal vor gut 12 Jahren die Situation, dass ich mein Job im Schwabenland verlohren hatte und einen im Sauerland gefunden hatte, das AfA zahlte anstandslos den kompletten Umzug.
Nun habe ich quasi "für meine Frau" welche offiziell arbeitslos gemeldet ist den Job dort in Spanien gefunden. Ich würde dann nur "mitreisen" (so würde ich das der AfA erklären)....Müsste dann der Umzug wenn ein offizieller Arbeitsvertrag vorliegt dann die AfA bezahlen? Oder bin ich auf dem Holzweg? Mitnehmen können wir an Möbel usw. sowieso nix...aber es entstehen Kosten.
Warum Ausland? Wenn ich mitbekommen wie man mit 56 sogut wie keine anständigen Jobs mehr bekommt, Anfahrtswege bis zu 2,5 Stunden "zumutbar" sind für einen Luser-Job, dann fragt man sich ernsthaft wo man lebt. Mit der zu erwartenden Rente kann man in DE sicher trocken Brot essen um die Miete zu bezahlen. Der Wille von Uns ist da...also muss man nur noch wissen wie man die AfA da geschickt mit einbindet.
Aber wie?
nette Grüße vom Jörg
Mein Job als Mann in dieser selben Firma welche meine Frau gekündigt hat, mein Job wackelt auch gehörig weil man "einsparen" möchte. Deshalb habe ich viel gesucht und mich schon im Vorfeld beworben was das Zeug hält. Ich bin 56 und meine Frau 57. Viel kommt da nicht rein....aber ein fast unschlagbares Angebot was den kompletten Umzug nach Spanien erfordert. Soetwas ist teuer! Wir hatten mal vor gut 12 Jahren die Situation, dass ich mein Job im Schwabenland verlohren hatte und einen im Sauerland gefunden hatte, das AfA zahlte anstandslos den kompletten Umzug.
Nun habe ich quasi "für meine Frau" welche offiziell arbeitslos gemeldet ist den Job dort in Spanien gefunden. Ich würde dann nur "mitreisen" (so würde ich das der AfA erklären)....Müsste dann der Umzug wenn ein offizieller Arbeitsvertrag vorliegt dann die AfA bezahlen? Oder bin ich auf dem Holzweg? Mitnehmen können wir an Möbel usw. sowieso nix...aber es entstehen Kosten.
Warum Ausland? Wenn ich mitbekommen wie man mit 56 sogut wie keine anständigen Jobs mehr bekommt, Anfahrtswege bis zu 2,5 Stunden "zumutbar" sind für einen Luser-Job, dann fragt man sich ernsthaft wo man lebt. Mit der zu erwartenden Rente kann man in DE sicher trocken Brot essen um die Miete zu bezahlen. Der Wille von Uns ist da...also muss man nur noch wissen wie man die AfA da geschickt mit einbindet.
Aber wie?
nette Grüße vom Jörg