Wadenbeißer
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- 19 Apr 2008
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Moin!
Ich möchte in eine andere Stadt ziehen.
1. Ist die Wohnung hier zu kalt. Ich hatte im Winter keine 14°C in der Küche, weil die Heizung es nicht schafft. Der Vermieter hat kein Geld für eine Neue!
2. Halte ich es in dieser Stadt nicht mehr aus. Ich habe vor 2,5 Jahren durch ein Gewaltverbrechen meinen Vater verloren; bin seitdem Erwerbsunfähig. (Rentenantrag läuft nächsten Monat an. Hatte vorher keine Ansprüche.)
Ich habe mit meiner (sehr netten) IFK das Thema kurz angeschnitten und sie meinte, kalte Küche wäre kein Grund zum Umziehen und dass ich es hier nicht mehr aushalte, ist auch mein Problem.
Umziehen kann ich natürlich, auf meine Kosten. Kann ich mir aber nicht leisten, weil es spätestens bei der MSH brennt.
Ich bin der Meinung, wenn ich hier nicht mehr vor die Tür kann, weil ich psychisch am Ende bin (auch wegen dem Mobbing durch eine Leistungsabtlgs.-Mitarbeiterin), ist das ein guter Grund, um wegzuziehen.
Komme ich mit einem Attest meines Arztes weiter?
(Der MD des Jobcenters sagt, ich bin längerfristig nicht Erwerbsfähig)
Wie wäre die richtige Vorgehensweise?
Ich hoffe, ihr könnt mit meinen wirren Worten etwas anfangen.
Vielen Dank für's Lesen
Ich möchte in eine andere Stadt ziehen.
1. Ist die Wohnung hier zu kalt. Ich hatte im Winter keine 14°C in der Küche, weil die Heizung es nicht schafft. Der Vermieter hat kein Geld für eine Neue!
2. Halte ich es in dieser Stadt nicht mehr aus. Ich habe vor 2,5 Jahren durch ein Gewaltverbrechen meinen Vater verloren; bin seitdem Erwerbsunfähig. (Rentenantrag läuft nächsten Monat an. Hatte vorher keine Ansprüche.)
Ich habe mit meiner (sehr netten) IFK das Thema kurz angeschnitten und sie meinte, kalte Küche wäre kein Grund zum Umziehen und dass ich es hier nicht mehr aushalte, ist auch mein Problem.
Umziehen kann ich natürlich, auf meine Kosten. Kann ich mir aber nicht leisten, weil es spätestens bei der MSH brennt.
Ich bin der Meinung, wenn ich hier nicht mehr vor die Tür kann, weil ich psychisch am Ende bin (auch wegen dem Mobbing durch eine Leistungsabtlgs.-Mitarbeiterin), ist das ein guter Grund, um wegzuziehen.
Komme ich mit einem Attest meines Arztes weiter?
(Der MD des Jobcenters sagt, ich bin längerfristig nicht Erwerbsfähig)
Wie wäre die richtige Vorgehensweise?
Ich hoffe, ihr könnt mit meinen wirren Worten etwas anfangen.
Vielen Dank für's Lesen