Hallo!
Ich habe mich im Forum schon brav durchgeforstet, aber mein Problem scheint mir doch recht komplex bzw sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Ich bin frische 26 Jahre alt und vor einem Jahr von Hamburg zu meinem, jetzt leider Expartner, gezogen. Zu der Zeit war ich noch Studentin und hatte mein Studium gerade abgeschlossen. Kurze Zeit darauf bin ich wegen eines angeborenen Nierendefekts ziemlich plötzlich dialysepflichtig geworden. Deshalb habe ich zur Zeit noch bis Mai eine aufgehobene Leistungsfähigkeit. Leider werde ich wohl auch danach noch nicht in der Lage sein zu arbeiten. Kurzum: Meine Beziehung hat der Situation nicht standgehalten.
Beim JC habe ich uns als ganz normale WG angegeben. Es gibt einen ganz normalen Untermietvertrag, den mein Ex mir jetzt fristgerecht zum 01.08.19 wegen Eigenbedarfs gekündigt hat.
Ich möchte natürlich möglichst früh raus und zurück nach Hamburg, damit ich in der Nähe meiner Familie und Freunden sein kann. Vor allem auch wegen meiner Erkrankung. Obendrauf kommt noch eine chronische Depression und eine depressive Anpassungsstörung aufgrund der ich in Psychotherapie bin. Die werde ich aller vorraussicht in Hamburg nahtlos weiterführen können.
1.So, aber wie ich gehe ich die Sache jetzt am besten an. Bisher war ich noch nicht beim JC, da die Trennung erst ein paar Tage her ist. Ich müsste ja erst mal in Hamburg eine Wohnung finden. Theoretisch könnte ich auch erst einmal in Niedersachsen bei meinen Eltern unterkommen und von da aus auf Wohnungssuche gehen, aber das ist halt wirklich in der Pampa und wäre alleine schon wegen meiner Therapie ein Akt. Einen Führerschein habe ich auch nicht. Zu dem habe ich Bedenken, dass mir das JC die Umzugsbeschaffungskosten nicht übernimmt,wenn ich bei meinen Eltern wieder raus will.
2. Ich habe gelesen, dass man sich zwecks Umzug an seinen SB wenden muss. Ist das die Dame, die auch die ärztliche Begutachtung in Auftrag gegeben hat?
Tut mir leid, falls ich sehr weit ausgeholt habe, aber ich bin zZt. wirklich komplett überfordert mit meiner Situation. Und habe Angst jetzt im Umgang mit dem JC etwas falsch zu machen, dass mir nachher nur noch mehr Probleme bereitet als ich schon habe.
Liebe Grüße und frohe Ostern allen!
Ich habe mich im Forum schon brav durchgeforstet, aber mein Problem scheint mir doch recht komplex bzw sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Ich bin frische 26 Jahre alt und vor einem Jahr von Hamburg zu meinem, jetzt leider Expartner, gezogen. Zu der Zeit war ich noch Studentin und hatte mein Studium gerade abgeschlossen. Kurze Zeit darauf bin ich wegen eines angeborenen Nierendefekts ziemlich plötzlich dialysepflichtig geworden. Deshalb habe ich zur Zeit noch bis Mai eine aufgehobene Leistungsfähigkeit. Leider werde ich wohl auch danach noch nicht in der Lage sein zu arbeiten. Kurzum: Meine Beziehung hat der Situation nicht standgehalten.
Beim JC habe ich uns als ganz normale WG angegeben. Es gibt einen ganz normalen Untermietvertrag, den mein Ex mir jetzt fristgerecht zum 01.08.19 wegen Eigenbedarfs gekündigt hat.
Ich möchte natürlich möglichst früh raus und zurück nach Hamburg, damit ich in der Nähe meiner Familie und Freunden sein kann. Vor allem auch wegen meiner Erkrankung. Obendrauf kommt noch eine chronische Depression und eine depressive Anpassungsstörung aufgrund der ich in Psychotherapie bin. Die werde ich aller vorraussicht in Hamburg nahtlos weiterführen können.
1.So, aber wie ich gehe ich die Sache jetzt am besten an. Bisher war ich noch nicht beim JC, da die Trennung erst ein paar Tage her ist. Ich müsste ja erst mal in Hamburg eine Wohnung finden. Theoretisch könnte ich auch erst einmal in Niedersachsen bei meinen Eltern unterkommen und von da aus auf Wohnungssuche gehen, aber das ist halt wirklich in der Pampa und wäre alleine schon wegen meiner Therapie ein Akt. Einen Führerschein habe ich auch nicht. Zu dem habe ich Bedenken, dass mir das JC die Umzugsbeschaffungskosten nicht übernimmt,wenn ich bei meinen Eltern wieder raus will.
2. Ich habe gelesen, dass man sich zwecks Umzug an seinen SB wenden muss. Ist das die Dame, die auch die ärztliche Begutachtung in Auftrag gegeben hat?
Tut mir leid, falls ich sehr weit ausgeholt habe, aber ich bin zZt. wirklich komplett überfordert mit meiner Situation. Und habe Angst jetzt im Umgang mit dem JC etwas falsch zu machen, dass mir nachher nur noch mehr Probleme bereitet als ich schon habe.
Liebe Grüße und frohe Ostern allen!